Burkhard Goetzl hat geschrieben:Über eine Nachricht/Info, daß die Linien zusammen laufen würde ich mich freuen.
Versprochen! Das ist ja wohl das mindeste,was ich mal für DICH tun könnte.
Sonnige Grüße zum Pfingstfest aus Hamburg,
Gisela
Häusler und Knirsch Mährisch Trübau / Langer Porstendorf / K
Moderator: Burkhard Goetzl
Aw.: Aw.: Häusler und Knirsch Mährisch Trübau / Langer Porst
Hallo Burkhard,
Versprochen! Das ist ja wohl das mindeste,was ich mal für DICH tun könnte.
Sonnige Grüße zum Pfingstfest aus Hamburg,
Gisela
Versprochen! Das ist ja wohl das mindeste,was ich mal für DICH tun könnte.
Sonnige Grüße zum Pfingstfest aus Hamburg,
Gisela
Aw.: Häusler und Knirsch Mährisch Trübau / Langer Porstendor
Liebe Gisela,
ich kann dir zwei "Wiener Tanten" anbieten!
Mit den von Dir erhaltenen Informationen bin ich nach vielen Stunden telefonieren einem Ergebnis einen Schritt näher, aber es tun sich neue Fragen auf.
Der Ehe Ferdinand KNIRSCH und Maria KORKISCH muss mehr Kinder hervorgebracht haben
1. Die bereits erwähnte Theresia KNIRSCH geb. 19.8.1899 Meine Großmutter
2. Maria KNIRSCH geb? hat in Mährisch Trübau einen Ernst KRIST geheiratet, diese hatten 1 Kind, Marianne Krist die in Wien studierte und in Wien geblieben ist. Diese hat eine Tochter Karin Zenker die in Wien lebt, noch etliche Unterlagen am Dachboden hat und mit der ich mich nach Beendigung Ihres Kuraufenthaltes, nach dem 26. Juni, treffen werde.
3. Stefanie Knirsch geb.? hat geheiratet und hatte 2 Kinder, Stefanie bereits verstorben und Martha die in Wien lebt und der ich nächste Woche einen Besuch abstatten werde.
4. Den bereits erwähnten Franz Knirsch von dem in meiner Sippe nur bekannt war, dass er nach Deutschland gegangen ist.
und nun wird es spannend:
5. die erwähnte Marie? (Maria gebt es achon mal?) Knirsch (Romans Urgroßmuuter) ist, sofern sie eine weitere Schwester ist, möglicherweise die als Legende in der Sippe herumgeisternde "Baggertant" Die Legende besagt, dass sie in die ehemalige DDR ging und mit einem Kind über die grüne Grenze floh und Baggerfahrerin war.
Bin schon gespannt ob das irgendwie mit Romans Familie zusammenpasst.
Soviel für heute
Dieter
ich kann dir zwei "Wiener Tanten" anbieten!
Mit den von Dir erhaltenen Informationen bin ich nach vielen Stunden telefonieren einem Ergebnis einen Schritt näher, aber es tun sich neue Fragen auf.
Der Ehe Ferdinand KNIRSCH und Maria KORKISCH muss mehr Kinder hervorgebracht haben
1. Die bereits erwähnte Theresia KNIRSCH geb. 19.8.1899 Meine Großmutter
2. Maria KNIRSCH geb? hat in Mährisch Trübau einen Ernst KRIST geheiratet, diese hatten 1 Kind, Marianne Krist die in Wien studierte und in Wien geblieben ist. Diese hat eine Tochter Karin Zenker die in Wien lebt, noch etliche Unterlagen am Dachboden hat und mit der ich mich nach Beendigung Ihres Kuraufenthaltes, nach dem 26. Juni, treffen werde.
3. Stefanie Knirsch geb.? hat geheiratet und hatte 2 Kinder, Stefanie bereits verstorben und Martha die in Wien lebt und der ich nächste Woche einen Besuch abstatten werde.
4. Den bereits erwähnten Franz Knirsch von dem in meiner Sippe nur bekannt war, dass er nach Deutschland gegangen ist.
und nun wird es spannend:
5. die erwähnte Marie? (Maria gebt es achon mal?) Knirsch (Romans Urgroßmuuter) ist, sofern sie eine weitere Schwester ist, möglicherweise die als Legende in der Sippe herumgeisternde "Baggertant" Die Legende besagt, dass sie in die ehemalige DDR ging und mit einem Kind über die grüne Grenze floh und Baggerfahrerin war.
Bin schon gespannt ob das irgendwie mit Romans Familie zusammenpasst.
Soviel für heute
Dieter
Aw.: Häusler und Knirsch Mährisch Trübau / Langer Porstendor
Noch eine Bemerkung zu Franz Knirsch:
Dessen Frau Emilie ist im Kunzendorfer Gedenkbuch als Eigentümerin der Nr. 11 eingetragen, meine Urgroßeltern als Mieter.
Emilie Knirsch starb 1972 in Welzheim - dort lebten auch meine Urgroßeltern bis zum Tod meiner Urgroßmutter 1955.
Leider sind die Unterlagen meiner Urgroßeltern alle bei etwas entfernt wohnenden Nachfahren meiner Großtanten, das steht zwar auf meiner Liste, aber wann ich dazu komme dort nachzuforschen weiß ich nicht.
Ich hab in dem Zweig generell noch kaum was gemacht, weshalb ich ehrlich gesagt nicht mal zu 100% sagen kann, ob meine Urgroßmutter Maria hieß, so steht es lediglich auf dem Grabstein.
Was Deiner "Baggertant" betrifft muss ich Dich wohl enttäuschen Dieter. Meine Urgroßmutter war bei der Vertreibung ja schon 60, dass die da nochmal das Baggerfahren gelernt hat glaub ich kaum.
Außerdem lebte die Familie von Anfang an in Welzheim, mein älteste Tante wurde dort schon Anfang 1950 geboren.
Die Kinder waren zudem alle schon erwachsen.
Aber mit solchen Geschichten ist das immer so eine Sache, das mit Frankreich war bei uns bspw. bekannt, außerdem auch das mit Wien, bloß von welcher Seite die Verwandten dort waren wußte man in der Generation meiner Mutter schon nicht mehr. In Wien lebten zudem noch ein Bruder (Franz) und eine Schwester (Anna) meines Urgroßvaters (Rudolf). Dieser Bruder gab den Namen meines Urgroßvaters (Rudolf) an seinen Sohn oder Enkel weiter den ich glaube schon gefunden zu haben, mein Urgroßvater gab den des Bruders (Franz) an seinen Sohn weiter. Ein dritter Bruder hieß Karl und meine Großtante hieß bekanntlich Anna und hat doch glatt ein fremden Karl Hornischer aus Altstadt geheiratet.
Man könnte glatt absichtliche Verwirrungstaktik unterstellen, Laien blicken ohne Tafel vor Augen kaum durch.
Vorerst kann ich leider nicht mehr anbieten, wie gesagt, bin hier noch kaum vorgedrungen.
Dieter, ich könnte Dir ein Bild meiner Urgroßmutter schicken, falls es bei Dir jemanden gibt der sie gekannt haben könnte.
Dessen Frau Emilie ist im Kunzendorfer Gedenkbuch als Eigentümerin der Nr. 11 eingetragen, meine Urgroßeltern als Mieter.
Emilie Knirsch starb 1972 in Welzheim - dort lebten auch meine Urgroßeltern bis zum Tod meiner Urgroßmutter 1955.
Leider sind die Unterlagen meiner Urgroßeltern alle bei etwas entfernt wohnenden Nachfahren meiner Großtanten, das steht zwar auf meiner Liste, aber wann ich dazu komme dort nachzuforschen weiß ich nicht.
Ich hab in dem Zweig generell noch kaum was gemacht, weshalb ich ehrlich gesagt nicht mal zu 100% sagen kann, ob meine Urgroßmutter Maria hieß, so steht es lediglich auf dem Grabstein.
Was Deiner "Baggertant" betrifft muss ich Dich wohl enttäuschen Dieter. Meine Urgroßmutter war bei der Vertreibung ja schon 60, dass die da nochmal das Baggerfahren gelernt hat glaub ich kaum.
Außerdem lebte die Familie von Anfang an in Welzheim, mein älteste Tante wurde dort schon Anfang 1950 geboren.
Die Kinder waren zudem alle schon erwachsen.
Aber mit solchen Geschichten ist das immer so eine Sache, das mit Frankreich war bei uns bspw. bekannt, außerdem auch das mit Wien, bloß von welcher Seite die Verwandten dort waren wußte man in der Generation meiner Mutter schon nicht mehr. In Wien lebten zudem noch ein Bruder (Franz) und eine Schwester (Anna) meines Urgroßvaters (Rudolf). Dieser Bruder gab den Namen meines Urgroßvaters (Rudolf) an seinen Sohn oder Enkel weiter den ich glaube schon gefunden zu haben, mein Urgroßvater gab den des Bruders (Franz) an seinen Sohn weiter. Ein dritter Bruder hieß Karl und meine Großtante hieß bekanntlich Anna und hat doch glatt ein fremden Karl Hornischer aus Altstadt geheiratet.
Man könnte glatt absichtliche Verwirrungstaktik unterstellen, Laien blicken ohne Tafel vor Augen kaum durch.
Vorerst kann ich leider nicht mehr anbieten, wie gesagt, bin hier noch kaum vorgedrungen.
Dieter, ich könnte Dir ein Bild meiner Urgroßmutter schicken, falls es bei Dir jemanden gibt der sie gekannt haben könnte.
Aw.: Häusler und Knirsch Mährisch Trübau / Langer Porstendor
Lieber Dieter, lieber Roman,
also, ich hab' noch mal darüber nachgedacht, was ich so in Kinder- und Jugendtagen über die "Wiener Tant" gehört habe und vor allem auch von wem am meisten über sie erzählt wurde.
Leider ist mir so spotan nur eingefallen, daß sie Mitte der 1960er Jahre wohl noch gelebt haben muß (also vielleicht so um 1880/85 geboren worden sein müßte), denn zu ungefähr diesem Zeitpunkt war ich das erste Mal auf Besuch bei meinem Großonkel Franz LANGER (Bruder meines Großvaters Ignaz) in Büdesheim, Hessen, und ich meine mich noch ziemlich genau daran zu erinnern, daß seinerzeit in Büdesheim viel von weiblichem Besuch aus Amerika (USA) die Rede war, der sich just zu der Zeit bei der "Wiener Tant" (eine Schwester? Shwägerin? Cousine? Nichte?) wohl ohne weiteren Anhang in Wien aufhielt. Es kursierte sogar ein Foto dieser Besucherin, auf dem sie für mich damals einfach nur alt aussah, deren damaliges Alter ich mit heutigen Augen aus der Erinnerung aber vielleicht so um die 60-65 Jahre schätzen würde
Von selbiger wurde in der Familie nur als Tante aus Amerika gesprochen.
Weiters wurde erzählt, daß diese Besuche aus Amerika bei der "Wiener Tant" regelmäßig alle paar Jahre stattfanden. Wenig später hörte ich dann allerdings, daß der Besuch aus Amerika gesagt haben sollte, daß der o.a. Aufenthalt wohl der letzte gewesen wäre, da sich die Dame aus Amerika allmählich zu alt für solch strapaziöse Reisen fühle. Ob sie danach doch noch einmal in Wien war (zur Beerdigung der "Wiener Tant" z.B.) entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls soll sie anläßlich des einen oder anderen ihrer früheren Besuche in Wien auch auf dem Rückweg in Büdesheim voebeigeschaut haben, um dann den Flieger in die USA von Frankfurt aus zu nehmen. Zu den Zeiten lebte allerdings auch meine Großtante Marie LANGER, geb. BARTL, die Frau von Onkel Franz, die sog. "Böhmische Marie" noch - sie hatte nämlich vor ihrer Ehe mit Onkel Franz in Wien (fragt sich nur: bei wem?) als Haustochter (Erzieherin + Köchin) gearbeitet, daher stammte die Bezeichnung "Böhmische Marie". Das muß so in etwa irgendwann zwischen 1910 und 1920 gewesen sein.
Wir haben jetzt also schon eine Wiener Tant, eine Baggertant, eine Tante aus Amerika und eine Böhmische Marie
Und damit 4 Frauen, die alle Marie? hießen, die alle zur gleichen Sippschaft gehörten, die sich vermutlich untereinander gekannt haben und die deshalb unbedingt einen "Beinamen" brauchten 
Wobei MIR eine "BAGGERTANT" nicht erinnerlich ist.
Das Ganze ist ja wiklich mehr als spannend und wird scheint's immer mysteriöser! Das läßt ja glatt jeden Fernsehkrimi-Autoren vor Neid erblassen!!
Ich bin echt gespannt wie das weitergeht. 
Sonnige Pfingstgrüße aus Hamburg,
Gisela
also, ich hab' noch mal darüber nachgedacht, was ich so in Kinder- und Jugendtagen über die "Wiener Tant" gehört habe und vor allem auch von wem am meisten über sie erzählt wurde.
Leider ist mir so spotan nur eingefallen, daß sie Mitte der 1960er Jahre wohl noch gelebt haben muß (also vielleicht so um 1880/85 geboren worden sein müßte), denn zu ungefähr diesem Zeitpunkt war ich das erste Mal auf Besuch bei meinem Großonkel Franz LANGER (Bruder meines Großvaters Ignaz) in Büdesheim, Hessen, und ich meine mich noch ziemlich genau daran zu erinnern, daß seinerzeit in Büdesheim viel von weiblichem Besuch aus Amerika (USA) die Rede war, der sich just zu der Zeit bei der "Wiener Tant" (eine Schwester? Shwägerin? Cousine? Nichte?) wohl ohne weiteren Anhang in Wien aufhielt. Es kursierte sogar ein Foto dieser Besucherin, auf dem sie für mich damals einfach nur alt aussah, deren damaliges Alter ich mit heutigen Augen aus der Erinnerung aber vielleicht so um die 60-65 Jahre schätzen würde
Von selbiger wurde in der Familie nur als Tante aus Amerika gesprochen.
Weiters wurde erzählt, daß diese Besuche aus Amerika bei der "Wiener Tant" regelmäßig alle paar Jahre stattfanden. Wenig später hörte ich dann allerdings, daß der Besuch aus Amerika gesagt haben sollte, daß der o.a. Aufenthalt wohl der letzte gewesen wäre, da sich die Dame aus Amerika allmählich zu alt für solch strapaziöse Reisen fühle. Ob sie danach doch noch einmal in Wien war (zur Beerdigung der "Wiener Tant" z.B.) entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls soll sie anläßlich des einen oder anderen ihrer früheren Besuche in Wien auch auf dem Rückweg in Büdesheim voebeigeschaut haben, um dann den Flieger in die USA von Frankfurt aus zu nehmen. Zu den Zeiten lebte allerdings auch meine Großtante Marie LANGER, geb. BARTL, die Frau von Onkel Franz, die sog. "Böhmische Marie" noch - sie hatte nämlich vor ihrer Ehe mit Onkel Franz in Wien (fragt sich nur: bei wem?) als Haustochter (Erzieherin + Köchin) gearbeitet, daher stammte die Bezeichnung "Böhmische Marie". Das muß so in etwa irgendwann zwischen 1910 und 1920 gewesen sein.
Wir haben jetzt also schon eine Wiener Tant, eine Baggertant, eine Tante aus Amerika und eine Böhmische Marie
Und damit 4 Frauen, die alle Marie? hießen, die alle zur gleichen Sippschaft gehörten, die sich vermutlich untereinander gekannt haben und die deshalb unbedingt einen "Beinamen" brauchten Wobei MIR eine "BAGGERTANT" nicht erinnerlich ist.
Das Ganze ist ja wiklich mehr als spannend und wird scheint's immer mysteriöser! Das läßt ja glatt jeden Fernsehkrimi-Autoren vor Neid erblassen!!
Ich bin echt gespannt wie das weitergeht.
Sonnige Pfingstgrüße aus Hamburg,
Gisela