ich glaube, da kann ich zur Aufklärung beitragen. Ich habe nochmal nachgesehen.
Steini hat geschrieben:Guten Abend zusammen,
ich war lange nicht mehr hier, da ich nur noch wenig Zeit für meine Ahnenforschung habe. Vielen Dank erst einmal an Bärbel für die tolle Fleißarbeit. Ich habe mal die Daten von Bärbel auf gedbas.genealogy.net durchgesehen und bin auf einige ungereimtheiten gestossen:
http://gedbas.genealogy.net/person/show/1142330324 :
Hier habe ich als Hochzeitsdatum den 20.11.1804, Bärbel hat den 20.9.1804
Da hast Du Recht. Hier habe ich mich beim Monat verschrieben. Der Nachname der Ehefrau ist aber tatsächlich "Blaschka" nicht "Klaschka". Die Verwirrung kommt daher, dass ihre Mutter zunächst mit einem "Klaschka" und erst in zweiter Ehe mit einem "Blaschka" verheiratet war. Hier hatte ich die Zusammenhänge schon mal geschildert. http://www.schönhengstforum.de/viewtopic.php?t=1016&highlight=blaschka
Steini hat geschrieben:http://gedbas.genealogy.net/person/show/1142330434 :
Hier habe ich den 24.11.1726 als Hochzeitsdatum, Bärbel nennt den 24.2.1726
Das Hochzeitsdatum stimmt so. Matthias Demel, Sohn von Martin Demel oo Brigitta Poltz.
Steini hat geschrieben:http://gedbas.genealogy.net/person/show/1142331941:
Hier habe ich zu Valentin Demel oo Catharina, NN (* ca. 1728):
oo 20.11.1753 in Abtsdorf
Kinder:
Anton, * 29.07.1755 in Abtsdorf
Andreas, * 19.10.1756 in Abtsdorf
Johannes Nepomuk (meine Linie), * 16.5.1759 in Abtsdorf
Bei der Familie habe ich noch nicht nach Kindern gesucht, da es für mich eine Geschwisterlinie ist.
Viele Grüße
Bärbel
Nachtrag:
Zu Adam Demel als mutmaßlichen Sohn von Paul Demel:
Die Kirchenbücher sind zu der Zeit noch lückenhaft, so dass die Taufe von Adam Demel und damit auch sein Vater wohl nicht mehr nachvollzogen werden kann. Sei bei den Daten aus deiner anderen Quelle kritisch. - Wir haben mit den Scans der Kirchenbücher quasi Originalquellen und da sollte man nicht zu viel spekulieren.
Ich hoffe aber noch, dass die Grundbücher bald online gehen (falls es noch welche aus Abtsdorf gibt, die so weit zurückreichen). In anderen Orten kommt man damit bis ca. 1570 zurück. Da bei Hofübergaben i.d.R. auch die Geschwister und Verwandte, die wohl ausgezahlt werden mussten, explizit mit Verwandtschaftsverhältnis erwähnt sind, können manchmal Lücken aus den Kirchenbüchern geschlossen werden. Die Zahlungen wurden teilweise über Jahrzehnte und mehrere Generationen hinweg in jährlichen Raten getätigt.