Frohe Ostergrüße an die "Schönbrunner" und Nachkom
Verfasst: 29.03.2013, 04:53
Frohe Ostergrüße an die ehemaligen "Schönbrunner" und deren Nachkommen wünscht Theodor Mangold aus Bremen. - Und auch noch viel Spaß beim Schneefegen dieses Jahr zu Ostern!
Aber da man sein Leben stets mit viel Humor leben sollte - so habe ich es von meinem Vater, Theodor Robert Mangold, gelernt -, möchte ich mich hiermit noch einmal für die bisher schon wirklich sehr interessanten Mitteilungen aus diesem Forum bedanken. - Und meinen ganz besonderen Dank möchte ich hiermit jetzt auch an die Nachkommen der Familie Bidmon aus Schönbrunn aussprechen, für den Hof, den Ihr uns damals freundlicher Weise geschenkt hattet: als mein "Opa" Eure "Oma" geheiratet hatte und Ihr so lieb wart, ihn uns als Mitgift in ihre "Aussteuer" zu packen. Also wirklich: ganz, ganz lieben Dank nochmals dafür - auch wenn er jetzt bereits seit 1945 "futsch" ist ...
So ist es im Leben ja immer: Wie gewonnen - so verronnen ... Also besser nicht darüber ärgern.
Aber da ich schon als Kind ein geschichtlich interessierter Mensch war (tatsächlich hatte ich in der Schule in Geschichte immer eine "EINS", auch wenn ich das von anderen Fächern nicht unbedingt behaupten kann), habe ich mich, nachdem ich einen Einblick in die "Ritterszene von heute" erhalten hatte, dann auch mit der Besiedlungsgeschichte im damaligen "fast" noch freien Sudetenland befasst. Und wer es möchte, der kann sich meinen Roman zu diesem Themenbereich: Ritterspiele - Eine Traumreise in die Vergangenheit?, jetzt über Ostern kostenlos von Amazon als eBook zuschicken lassen. Als Autorenspeudonym habe ich meinen Urgroßvater, Jan Freisleben, geehrt. Und auf: www.Ritterspiele-Buch.de findet, wer möchte, einen kleinen Einblick in diesen Roman.
Der Anfang scheint ziemlich "blutig" zu sein, was aber von vielen Autorenkollegen ebenfalls gerne als "Plot" benutzt wird, um aufzurütteln. Aber später zeigt der Protagonist im "Heute", welcher sogar eine "reale Reise" in die Vergangenheit unternimmt (bitte keinesfalls nachahmen!!!), genau die Wesenszüge, die "wir heutigen Männer" schon zumeist angenommen haben ... ohne es zu merken. Soll heißen: Die "RICHTIGEN KERLE" gab es wahrscheinlich nur im Mittelalter ... falls überhaupt.
Alles Gute für Eure Vorhaben wünscht,
Theodor Mangold
Aber da man sein Leben stets mit viel Humor leben sollte - so habe ich es von meinem Vater, Theodor Robert Mangold, gelernt -, möchte ich mich hiermit noch einmal für die bisher schon wirklich sehr interessanten Mitteilungen aus diesem Forum bedanken. - Und meinen ganz besonderen Dank möchte ich hiermit jetzt auch an die Nachkommen der Familie Bidmon aus Schönbrunn aussprechen, für den Hof, den Ihr uns damals freundlicher Weise geschenkt hattet: als mein "Opa" Eure "Oma" geheiratet hatte und Ihr so lieb wart, ihn uns als Mitgift in ihre "Aussteuer" zu packen. Also wirklich: ganz, ganz lieben Dank nochmals dafür - auch wenn er jetzt bereits seit 1945 "futsch" ist ...
So ist es im Leben ja immer: Wie gewonnen - so verronnen ... Also besser nicht darüber ärgern.
Aber da ich schon als Kind ein geschichtlich interessierter Mensch war (tatsächlich hatte ich in der Schule in Geschichte immer eine "EINS", auch wenn ich das von anderen Fächern nicht unbedingt behaupten kann), habe ich mich, nachdem ich einen Einblick in die "Ritterszene von heute" erhalten hatte, dann auch mit der Besiedlungsgeschichte im damaligen "fast" noch freien Sudetenland befasst. Und wer es möchte, der kann sich meinen Roman zu diesem Themenbereich: Ritterspiele - Eine Traumreise in die Vergangenheit?, jetzt über Ostern kostenlos von Amazon als eBook zuschicken lassen. Als Autorenspeudonym habe ich meinen Urgroßvater, Jan Freisleben, geehrt. Und auf: www.Ritterspiele-Buch.de findet, wer möchte, einen kleinen Einblick in diesen Roman.
Der Anfang scheint ziemlich "blutig" zu sein, was aber von vielen Autorenkollegen ebenfalls gerne als "Plot" benutzt wird, um aufzurütteln. Aber später zeigt der Protagonist im "Heute", welcher sogar eine "reale Reise" in die Vergangenheit unternimmt (bitte keinesfalls nachahmen!!!), genau die Wesenszüge, die "wir heutigen Männer" schon zumeist angenommen haben ... ohne es zu merken. Soll heißen: Die "RICHTIGEN KERLE" gab es wahrscheinlich nur im Mittelalter ... falls überhaupt.
Alles Gute für Eure Vorhaben wünscht,
Theodor Mangold