Aw.: Suchhilfe und Fragen Matriken Jedl und Müglitz -
Verfasst: 05.06.2015, 18:06
Lieber Jürgen, Thomas, Uwe,
Liebe Ingrid.
Ich könnte Euch alle umarmen, ich fasse es nicht. Muß jetzt gleich erst einmal all das, was Ihr recherchiert habt studieren und "verdauen".
Es ist unglaublich, wie hier im Forum einem geholfen wird. Bin Euch unendlich dankbar.
Ich sitze nämlich schon wieder am PC, den ganzen Nachmittag, habe mir die Sütterlin, Kurrentschrift ausgedruckt, Übungsblätter, eine interessante Website dazu gefunden, mit Gedichten - "Lesen üben -
Gelang mir schon nicht schlecht.
Von einem Familienforscher aufgrund seiner eigenen Erfahrungen fast schon eine wissenschaftliche Arbeit über alles "von A bis Z".
U.a auch Herkunft der Namen.
In dem Zusammenhang stieß ich auch auf den Hinweis, dass die Endung "in" bei Frauen drangehangen wurde.
Und ich mir sagte, dann heißt die Veronika evtl. Jilk Dilk,
diese Erkenntnis ist gerade mal eine Stunde alt.
Da sitze ich vorgestern Abend bis in die Nacht 3 Uhr am PC.
Hatte es geschafft dank Deines Links, Jürgen,
in die Matrikenbücher von Jedli zu gelangen.
Zum ersten Mal in meinem Leben von jetzt 68.
Das kann schon "süchtig" machen.
Ich hatte zwar 1. und 2. Schuljahr Schönschrift in Sütterlin.
Aber man ist ja aus der Übung. Aber hier handelte es sich um
die Kurrentschrift, die der Sütterlin sehr ähnlich ist.
Nun bin ich natürlich sehr "aus der Übung".
Nun wollte ich unbedingt diesen Bartholomäus finden. Suchte dann
in dem Zeitraum ab 1760 bis 1790. Ganz schön anstrengend.
Dabei stieß ich auf mehrmals auf den Namen Polaschek, Polaczek aus der Nachbargemeinde, Palloschek,
Aber ich habe vorhin gelernt, Lesen und Schreiben konnten die meisten nicht, also wurde dem Pfarrer der Name "gesagt" und er schrieb ihn auf.
Es gab damals noch keine Normierungspflicht des Familiennamens.
Aber das wisst Ihr ja.
Eine Schreibweise war sonderbar, ich meine cs mit einem runden Htschek darüber.
Auf Delkin bin ich auch gestoßen in diesem Zeitraum.
Ein Büchlein hatte ich jetzt nicht schon parat, aber ich habe mir die Seiten
rausgeschrieben, wo ich den Namen Polaschek gefunden hatte.
Aber keinen Bartholomäus. Muß das aber noch mal sortieren und
überprüfen.
Dann bin ich in die Zeit 1790 bis 1820 gegangen, um meine Ur-Ur-Ur-Großmutter zu finden. 1801, nichts, 1802, nichts.
Die Frage ist natürlich, ob der September richtig ist, es könnte ja auch der November sein.
Hatte jetzt vor, bis 1812 oder 13 zu suchen, vielleicht hat sie falsche Angaben gemacht, auch was ihren Vater, ihre Eltern, angeht.
Sie ist ja nicht umsonst von Drosenau weggegangen.
Ob der Pfarrer in Müglitz nachfragt in Jedli, glaube ich nicht.
Oder sie war viel älter.
Aber einen Taufschein mit der Reg.-Nr. muß sie ja gehabt haben.
Ich habe gelesen, dass bei unehelich Geborenen evtl. auch darüber separate Kirchenbücher geführt wurden.
Also, ich muß das erst einmal alles "verarbeiten" und Eure Nachrichten
studieren. Und dann sehen wir weiter.
Aber bei so viel Hilfe und Unterstützung von erfahrenen versierten Forschern für eine Anfängerin in Bezug auf Matriken usw. .....
Danke.
Übrigens, in den Matriken kamen bestimmte Namen immer wieder vor.
Posbischil, Blaschek, Thomaschek, wen es interessiert.
Herzliche Grüße
Ilona Polaschek-Weiler
Liebe Ingrid.
Ich könnte Euch alle umarmen, ich fasse es nicht. Muß jetzt gleich erst einmal all das, was Ihr recherchiert habt studieren und "verdauen".
Es ist unglaublich, wie hier im Forum einem geholfen wird. Bin Euch unendlich dankbar.
Ich sitze nämlich schon wieder am PC, den ganzen Nachmittag, habe mir die Sütterlin, Kurrentschrift ausgedruckt, Übungsblätter, eine interessante Website dazu gefunden, mit Gedichten - "Lesen üben -
Gelang mir schon nicht schlecht.
Von einem Familienforscher aufgrund seiner eigenen Erfahrungen fast schon eine wissenschaftliche Arbeit über alles "von A bis Z".
U.a auch Herkunft der Namen.
In dem Zusammenhang stieß ich auch auf den Hinweis, dass die Endung "in" bei Frauen drangehangen wurde.
Und ich mir sagte, dann heißt die Veronika evtl. Jilk Dilk,
diese Erkenntnis ist gerade mal eine Stunde alt.
Da sitze ich vorgestern Abend bis in die Nacht 3 Uhr am PC.
Hatte es geschafft dank Deines Links, Jürgen,
in die Matrikenbücher von Jedli zu gelangen.
Zum ersten Mal in meinem Leben von jetzt 68.
Das kann schon "süchtig" machen.
Ich hatte zwar 1. und 2. Schuljahr Schönschrift in Sütterlin.
Aber man ist ja aus der Übung. Aber hier handelte es sich um
die Kurrentschrift, die der Sütterlin sehr ähnlich ist.
Nun bin ich natürlich sehr "aus der Übung".
Nun wollte ich unbedingt diesen Bartholomäus finden. Suchte dann
in dem Zeitraum ab 1760 bis 1790. Ganz schön anstrengend.
Dabei stieß ich auf mehrmals auf den Namen Polaschek, Polaczek aus der Nachbargemeinde, Palloschek,
Aber ich habe vorhin gelernt, Lesen und Schreiben konnten die meisten nicht, also wurde dem Pfarrer der Name "gesagt" und er schrieb ihn auf.
Es gab damals noch keine Normierungspflicht des Familiennamens.
Aber das wisst Ihr ja.
Eine Schreibweise war sonderbar, ich meine cs mit einem runden Htschek darüber.
Auf Delkin bin ich auch gestoßen in diesem Zeitraum.
Ein Büchlein hatte ich jetzt nicht schon parat, aber ich habe mir die Seiten
rausgeschrieben, wo ich den Namen Polaschek gefunden hatte.
Aber keinen Bartholomäus. Muß das aber noch mal sortieren und
überprüfen.
Dann bin ich in die Zeit 1790 bis 1820 gegangen, um meine Ur-Ur-Ur-Großmutter zu finden. 1801, nichts, 1802, nichts.
Die Frage ist natürlich, ob der September richtig ist, es könnte ja auch der November sein.
Hatte jetzt vor, bis 1812 oder 13 zu suchen, vielleicht hat sie falsche Angaben gemacht, auch was ihren Vater, ihre Eltern, angeht.
Sie ist ja nicht umsonst von Drosenau weggegangen.
Ob der Pfarrer in Müglitz nachfragt in Jedli, glaube ich nicht.
Oder sie war viel älter.
Aber einen Taufschein mit der Reg.-Nr. muß sie ja gehabt haben.
Ich habe gelesen, dass bei unehelich Geborenen evtl. auch darüber separate Kirchenbücher geführt wurden.
Also, ich muß das erst einmal alles "verarbeiten" und Eure Nachrichten
studieren. Und dann sehen wir weiter.
Aber bei so viel Hilfe und Unterstützung von erfahrenen versierten Forschern für eine Anfängerin in Bezug auf Matriken usw. .....
Danke.
Übrigens, in den Matriken kamen bestimmte Namen immer wieder vor.
Posbischil, Blaschek, Thomaschek, wen es interessiert.
Herzliche Grüße
Ilona Polaschek-Weiler