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Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung

Mährisch Trübau

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Grundbücher
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Langer Theodor

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Wohnort: Bayerisch Schwaben
Beitrag Grundbücher. Verfasst am: 24.08.2008, 12:17    
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Hallo,
in den Matriken kommen ich vielfach nicht mehr weiter und hoffe, daß ich manchen Zusammenhang noch aus den Grundbüchern erschließen kann. Aber wo finde ich diese, Anfragen per email scheinen mir zumindest in Zamarsk wenig aussichtsreich, vor allem auch, da ich nicht tschechisch kann.
Ich suche das Grundbuch von Schönbrunn, insbesondere dem Ortsteil Vierhöf, der zeitweise nach Bistrau eingepfarrt war, sowie Oberheinzendorf und Pohler.
Langer Theodor
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Norbert

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Beitrag . Verfasst am: 24.08.2008, 21:37    
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Hallo,

dasselbe Problem habe ich auch, dass ich die Grundbücher durchsehen möchte.
Ich war vor einer Woche in Zamrsk und habe aus dem "Josefínský katastr" (Josephinischer Kataster) und/oder den Grundbüchern ("Grundbücher" hat der tschechische Mitarbeiter verstanden) alle für Jansdorf relevanten Stellen erbeten.
Resultat nach wenigen Minuten: ca. 1,2 Buchmeter mit einer Fülle von Informationen, die jedoch ohne grundlegendes Wissen über den Aufbau und Inhalt der Bücher nicht zu lesen sind (oder nur innerhalb einiger Wochen).
Daher: Die Bücher sind ziemlich sicher in Zamrsk oder im zuständigen Gebietsarchiv, aber wer hat eine Leseanleitung oder sonstige Sekudärliteratur dazu? Einfach hineinlesen ist meiner Meinung nach sinnlos.

Zusatzfrage: Wer hat Carl Licks Buch über die Erbhöfe in der Umgebung von Zwittau? Ich suche die Informationen über Jansdorf 25/41/Tomjeta, weiß aber nicht , ob dieser Hof darin vorkommt. Das Exemplar des Collegium Carolinum ist nicht mehr per Fernleihe zu bekommen (schlechter Zustand).

Grüße, Norbert
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Sturma

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Beitrag Grundbücher. Verfasst am: 25.08.2008, 18:28    
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Liebe Schönhengster,

vielleicht kann ich ein wenig zu dem Thema beitragen, obwohl mein Forschungsgebiet der östliche Schönhengst ist (Herrschaft Mürau). Die Grundbücher für diese Orte liegen im Archiv in Olmütz. Sie sind in der Regel in Deutsch abgefasst, jedenfalls habe ich noch kein Grundbuch in tschechischer Sprache lesen müssen.

Zu den Grundbüchern muss man wissen, dass es verschiedene Aufzeichnungen gibt. Es ist einmal das Grundbuch, in dem der Besitzer und die Besitzerwechsel verzeichnet sind und das Urkundenbuch, auf das im Grundbuch verwiesen wird und das Übergabeverträge, Eheverabredungen, Testamente und andere Verträge enthält.

Für das Studium der Grundbücher braucht man auf jeden Fall die Hausnummer des Grundbesitzes. Unter dieser Nummer schaut man im neusten Grundbuch und findet dort den Hinweis auf das vorhergehende Buch (Band, Seite). So arbeitet man sich vor (oder besser zurück). Diese Vorgehensweise ist notwenig, da man in der Zeit vor 1770 die Besitzungen nicht nach der Hausnummer identifiziern kann und die Ordnung eine andere ist (s.u.). Manchmal aber haben die Grundbücher aus Inhaltsverzeichnisse mit den neuen Hausnummern.

In den ältesten Grundbüchern sind die Besitzungen meist nach der Größe sortiert, d.h. zuerst wird das Erbgericht genannt und dann die Bauern, Gärtler und zuletzt die Häusler.

Sehr hilfreich sind die Übergabemodalitäten, denn hier werden häufig interessante Verwandtschaftsverhältnisse genannt, Mütter, Stiefmütter, Stiefväter, Halbgeschwister, Schwäger etc. Diese Daten gewinnen dann an Bedeutung, wenn das Grundbuch über die Laufzeit der Kirchenbücher zurück geht. In der Zeit um den 30-jährigen Krieg kann man oft Hinweise auf die Reduzierung des Kaufgeldes lesen, wegen zerstörter Gebäude oder verwahrloster Höfe, auch Hinweise auf die Zerstörung durch schwedische Soldaten.

Manchmal helfen die Grundbücher auch einen Kirchenbucheintrag einzugrenzen, denn das Jahr der Übergabe an den Sohn ist meist auch der Zeitraum der Verheiratung.

Die Grundbücher haben of sehr schöne geschreibene und verzeirte Deckblätter.

Ich erachte die Grundbücher als sehr gute Quelle zur Familienforschung, da sie häufig etwas über die Lebensumstände unserer Vorfahren erkennen lassen.
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Herzliche Grüße

Jürgen (Sturma)

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Langer Theodor

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Beitrag . Verfasst am: 25.08.2008, 19:52    
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Hallo Jürgen,
das heißt das Grundbuch einer Gemeinde ist eine ganze Reihe von Büchern, in denen die jeweiligen Häuser immer wieder und ganz durcheinander, je nachdem ob ein Besitzerwechsel stattfand, also in zeitlicher Reihenfolge, eingetragen sind.
Ich dachte immer jede Katasternummer hätte in einem dicken Grundbuch ein paar Seiten auf denen die jeweiligen Vorgänge, dieses Haus betreffend, eingetragen wurden.
Wo die Grundbücher des südlichen Landkreises Zwittau sind weißt du nicht zufälligerweise auch noch?
Viele Grüße
Langer Theodor
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Sturma

Moderator

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Beitrag Grundbücher. Verfasst am: 25.08.2008, 23:53    
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Lieber Theodor,

das stimmt. "Das Grundbuch" ist eine Ansammlung von mehreren Bänden, je nach der Größe des Ortes und der Laufzeit der "Sammlung".

Wenn das älteste Grundbuch noch vorhanden ist, dann folgt die Auflistung einer Sortierung, die sich meist nach der Größe und Wichtigkeit der Besitzungen richtet. Dazu hat der Schreiber in den Büchern der Besitzung sozusagen ein Kontingent freie Seiten reserviert. So findet man in der Regel die Besitzerwechsel eines Hofes auf zusammenhängenden Seiten notiert. Zur nächsten Besitzung bleiben dann meist ein paar freie Seiten. Manchmal hat man diese freien Seiten auch für andere Besitzerwechsel genutzt. Das steht dann aber in der Überschrift, wer da gemeint ist.
Für meine Dörfer fängt das Grundbuch immer mit einer sehr schön geschriebenen Eingangsklausel an, wobei genau vermerkt wird, wann das Buch begonnen wurde, z.B. "Im Namen der Dreifaltigkeit Anno der Regierung Ihro Hochfürstlichen Emminenz des Hochwürdigen Hochgeborenen Fürsten und Herrn ..." , Dann folgt meist das Erbgericht "Erste Nahrung und zwar das Frey Gericht", dann "die 2. Nahrung" usw.

Die folgenden Bände des Grundbuches sind dann meist anders sortiert. In Ohrnes im Schönhengst z.B. sind die Höfe im 2. Band nach den Hausnummern sortiert. Auch hier hat jede Besitzung ein bestimmtes Kontingent freier Seiten, die meist nicht bis auf die letzte Seite beschrieben wurden.

Die Grundbücher sind z.T, sehr alt. Ich habe Grundbücher gesehen, die 1617 und 1620 beginnen. Man findet hier die Verzeichnung der Besitzer oder Besitzerwechsel, die Übergabemodalitäten, den Kaufpreis und damit die Angaben zur Abfindung der Geschwister, die Verscheibung des Ausgedinges etc. pp. Bei der Verschreibung bestimmter Äcker, Gärten oder Wiesen findet man manchmal auch Flurnamen.

In den Archiven sind die Grundbücher den alten Herrschaften zugeordnet, nicht den späteren Kreisen oder Gerichtsbezirken. Da müsstest Du erst einmal in den Wolny schauen, zu welcher Herrschaft das entsprechende Dorf gehörte. Ich kann Dir nicht sagen, wo die Grundbücher der Herrschaft Zwittau liegen. Es ist mir auch nicht gelungen herauszufinden, wo das Grundbuch von Pohler (Hschft Mähr. Trübau) liegt. Es soll sich angeblich im MZA in Brünn befinden.

Das Kataster ist eine andere Sache. Theresianisches und Josephinisches Kataster listen die Besitzungen, den Besitzer und die dazugehörige Landmenge zu einem bestimmten Zeitpunkt und berücksichtigen die Besitzerwechsel nur manchmal durch Nachträge. Jedenfalls sind es keine Quellen für kontinuierliche Besitzerfolgen. Für das stabile Kataster (um 1835) wurden zum ersten Male detaillierte Karten angelegt. Hier gibt es die Karten mit den darin verzeichneten Parzellen-Nummern und Häusernummern, d.h. die Parzellen und die Häuser wurden in 2 verschiedenen Nummernfolgen der Lage nach durchnummeriert, was wiederum mit den Hausnummern nichts zu tun hat. Zu den Karten gehört ein Buch, in dem die Parzellen und Gebäude den Nummern nach aufgelistet sind, dazu die Besitzer, bei den Parzellen die Größe, die Nutzungsart und die Bodengüte. Anhand der Karte kannst Du genau sehen, welche Gebäude zum Hof gehörten und wo die Landstücke lagen. Zudem zeigt die Karte auch Feldkapellen, Teiche, Brücken, Friedhöfe etc. pp. Das kann man sich ja nun in Ruhe auf dem Internet anschauen.

Ich hoffe das hilft Dir weiter. Ich finde die Grundbücher, besonders die alten sehr interessant und lesenswert, und lese sie meist von vorne bis hinten und bedauere immer sehr, dass es solche Grundbücher für mein westfälisches Forschungsgebiet nicht gibt.
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Herzliche Grüße

Jürgen (Sturma)

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Huschburg

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Beitrag . Verfasst am: 26.08.2008, 11:24    
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Hallo miteinander,

habe gerade Eure Diskussion von gestern mitbekommen. Hat jemand zufällig ne Ahnung, wo man die Grundbücher von Ketzelsdorf(Zwittau) einsehen kann bzw. hat sie jemand eingesehen oder sogar Kopien davon gemacht?

Gruß Holger
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Langer Theodor

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Beitrag Grundbücher. Verfasst am: 26.08.2008, 18:32    
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Hallo Jürgen,
das heißt also doch, dass man, wenn man Glück hat, alle Eintragungen zu einem Hofe auf wenigen zusammenhängenden Seiten findet?
Ich habe gestern an die Archivverwaltung nach Prag geschrieben und nach den Grundbüchern gefragt, sie haben mir heute geantwortet, ich soll mich nach Zamarsk wenden, das habe ich auch gleich gemacht. Mal sehen ob ich von dort überhaupt Nachricht bekomme.
Es gibt doch noch das Archiv in Leitomysl, weiß jemand was dort liegt?
Wie sind denn die Bestände in den Archiven katalogisiert? Man muß doch irgendwie suchen können, was im jeweiligen Archiv alles liegt.
Viele Grüße
Langer Theodor
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Norbert

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Beitrag . Verfasst am: 26.08.2008, 20:06    
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Hallo Jürgen, hallo Langer Theodor,

Jürgen, danke für die ausführlichen Antworten. Nun weiß ich, wie ich meine Grundbuchsuche organisieren muss, und dass der Josefinische Kataster für mich derzeit eine Sackgasse ist.

Leitomischl: Ich war 2 mal in diesem Archiv, vergangenes Jahr waren sie extrem kooperativ, heuer eher zurückhaltend. Den Bestand kenne ich nur insofern, als mir vergangenes Jahr auf meine Frage nach allem zu Jansdorf folgendes angeboten und auch gebracht wurde:

    Kirchenchronik der Pfarre Jansdorf

    Schulkataloge aus der deutschen Volksschule (relativ jung)

    Status animarum der Gemeinde Jansdorf von 1846 ca. 10 Jahre und dann noch 1887


Für mich war der Status animarum am wertvollsten, da hier pro Haus die Einwohner mit Alter bzw. Geburtsjahr und z.T. auch Verwandtsschaftsverhältnissen angegeben sind. In der Ausgabe 1887 gibt es noch eine Fülle von Zusatzinformationen wie Kinder, Heiraten, verzogen nach etc. Ein Jahrgang aus losen Blattbogen hat auch den Viehbestand zum aktuellen Zeitpunkt angeführt.

Diese Bestände sind, wie gesagt, für Jansdorf. Für andere Gemeinden kann ich leider keine Angaben machen, vermute jedoch, dass ähnliche Sammlungen zu finden sind.

Leider gibt es auf der Homepage für das Archiv Leitomischl keine Bestandsliste, Zamrsk hat ja für die Matriken eine ausführliche Liste mit Signaturen und sonst noch allem on-line.

Es gibt, nur finde ich den Link nicht mehr, oder er hat sich geändert, von einem tschechischen Ministerium eine Suche quer über alle Archive, in der man auf der Ebene der Sammlungen suchen kann. Dort wird dann eine grobe Information über die Buchmeter, bearbeitet oder nicht, Sekundärliteratur dazu, usw. angegeben. Wenn ich diese Suchmaske wieder finde, stelle ich sie natürlich sofort hier herein.

So, ich hoffe das hilft vorerst,

Grüße, Norbert
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Langer Theodor

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Beitrag Grundbücher. Verfasst am: 27.08.2008, 09:02    
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Hallo,
die Matriken sind ja gut katalogisiert und die Bestände damit sehr übersichtlich von daheim aus für die beabsichtigte Bearbeitung vorzuplanen. Aber der Rest des Archivmaterials liegt für mich noch immer wie in einem schwarzen Loch.
Die Suchmaske auf den Seiten des Innenministeriums? kenne ich, aber ich habe den Eindruck, soweit ich das Tschechische verstanden habe, es werden dort nur spezielle Archivalien aufgelistet, die für uns Familienforscher nicht von Interesse sind.
Vor allem auch familiengerichtliche Akten aus denen Vormundsangelegenheiten bei nicht volljährigen Waisen oder ledigen Kindern hervorgehen würden mich interessieren, ich habe jedoch keine Ahnung wie ich danach suchen könnte.
Langer Theodor
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Norbert

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Beitrag . Verfasst am: 27.08.2008, 19:17    
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Hallo,

nun habe ich den Link wieder gefunden:
http://aplikace.mvcr.cz/archiv2008/archivnictvi/fondy/deutsch/conajit.html .
Derzeit dürfte die Seite aber umgebaut werden, sie ist nun jedenfalls wesentlich besser betextet, allerdings kommt bei der Suche und bei anderen Einträgen eine tschechische Meldung, die ich als "Derzeit kein Inhalt auf der Seite" oder so interpretiere. Wird schon wieder werden ...

Die Suche hier gestaltet sich sicher schwierig, da ja nur Sammlungen und keine einzelnen Archivalien katalogisiert sind. Ich gehe in solchen Fällen über den tschechischen Ortsnamen in die Suche, sehe mir die zeitliche Abdeckung der ausgegebenen Sammlungen durch, und versuche dann aus Titel, Beschreibung und Stichworten (meist tschechisch) passende Suchbegriffe herauszufiltern. Das ist mühsam, aber man findet doch immer wieder interessante Sammlungen.
Einmal habe ich versucht, einen angeführten Archivbehelf über Fernleihe zu bekommen, da bin ich gescheitert. Das wären sicher die treffendsten Zusammenstellungen.

Schöne Grüße,
Norbert
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Langer Theodor

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Beitrag Grundbücher. Verfasst am: 28.08.2008, 13:45    
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Hallo,
ich habe auf meine Mailanfrage ans Archiv in Leitomischl eben Antwort bekommen, danach haben sie weder über Schönbrunn noch über Oberheinzendorf Archivmaterial das meinen Familienforschungen nützen könnte, insbesondere keine Grundbücher.
Ich könne mich an das Archiv Zamrsk wenden, oder für die neueren Grundbüchen nach 1861 an die Bezirksverwaltungen in Policka bzw. in Mähr. Trübau. Mich interessieren allerdings nur frühere Jahre.
Nach Zamrsk zu schreiben scheint mir zwecklos, ich habe auf 2 frühere Anfragen keine Antwort erhalten.
Viele Grüße
Langer Theodor
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