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Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung

Mährisch Trübau

Kreis Landskron

Schönhengster Heimatbund e.V.




Neue Antwort erstellen  Neues Thema eröffnen SCHÖNHENGST Foren-Übersicht » Familienforschung im Schönhengstgau
Erbrichter-Familie Schwab
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MWeiner

Foren-Neuling

Beiträge: 4
Anmeldedatum: 07.12.2020
Wohnort: Koblenz
Beitrag Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 10.02.2021, 22:44    
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Liebe Forumsmitglieder,

die Erbrichterfamilie Schwab im Schönhengstgau wird hier im Forum "Familienforschung" öfter angesprochen.

Auch ich konnte kürzlich meinen Anschluss an den viel genannten Vorfahren Alexius Schwab herstellen. Über dessen Sohn Thomas, dann Erbrichter in Dörfles nahe Gewitsch, ganz am Südrand des Schönhengstgaus. Eine Nachfahrin heiratete nach Gewitsch ein, wo die Namensträger "Weiner" herkommen.

Diese Dörfleser Schwab und Anverwandte werden ausführlich beschrieben in:
SCHWAB, Emanuel: Beiträge zur mährischen Siedlungsgeschichte. In: Zeitschrift des deutschen Vereines für die Geschichte Mährens und Schlesiens XV. Brünn 1911, S. 154-221. (als pdf zu finden über Kramerius 5 COVID-Edition)

Im Schönhengstjahrbuch 1988 erschien der Beitrag
FISCHER, Wilfried Peter: Über die Wurzeln der Erbrichterfamilie Schwab im Schönhengstgau,
der diese Familie auf ein schwäbisches Gaugrafengeschlecht im Jahre 985 in Ehingen-Altsteußlingen bei Ulm zurückführt.
(zu bekommen als Aufsatz-Fernleihe über eine öffentliche wissenschaftliche Bibliothek in Ihrer Nähe).
Sollte das stimmen, wären wir Schwab-Nachkommen mit einem Heiligen der Katholischen Kirche verwandt. Bischof Anno von Köln, + 1075, wurde bereits am 29. April 1183 heilig gesprochen.

Schließlich finden Sie, bei Interesse, im Sudetendeutschen Genealogischen Archiv der Vereinigung Sudetendeutscher Familienforscher e.V. mehrere Ahnenlisten, auch mit Schwab, aus dem Schönhengstgau, sowie 4 oder 5 Stammlisten zu Schwab-Zweigen nach Alexius Schwab.
Verfasst von dem o.g. Dr. Emanuel Schwab, aus der Dörflers Erbrichterfamilie.

Hier der Link:
https://sudetendeutsche-familienforscher.de/verzeichnis-der-ahnenlisten-im-sga/

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Weiner

VSFF-Betreuer des Forschungsgebiets Schönhengstgau mit Bezirken Hohenstadt, Landskron, und Zwittau
[/b]
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Langer Theodor

Foren-Legende

Beiträge: 559
Anmeldedatum: 12.01.2008
Wohnort: Bayerisch Schwaben
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 11.02.2021, 17:17    
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Hallo Herr Weiner,

danke für die ergiebigen Hinweise. Der Aufsatz in der Zeitschrift des deutschen Vereines für die Geschichte Mährens und Schlesiens XV. Brünn 1911, S. 154-221 gibt wirklich viel Information und Hilfe, da nach etwas intensiverer Suche fast jeder von uns Verbindungen in die frühen Erbrichterfamilien in seinem Stammbaum hat.
Der Zugang über Kramerius ist zudem unkompliziert.

Viele Grüße

LT
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Burkhard Goetzl

Moderator

Beiträge: 984
Anmeldedatum: 04.06.2007
Wohnort: Laubach
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 11.02.2021, 21:23    
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MWeiner hat Folgendes geschrieben:
... Im Schönhengstjahrbuch 1988 erschien der Beitrag
FISCHER, Wilfried Peter: Über die Wurzeln der Erbrichterfamilie Schwab im Schönhengstgau,
der diese Familie auf ein schwäbisches Gaugrafengeschlecht im Jahre 985 in Ehingen-Altsteußlingen bei Ulm zurückführt.
(zu bekommen als Aufsatz-Fernleihe über eine öffentliche wissenschaftliche Bibliothek in Ihrer Nähe)...

Von der Schönhengster Familie SCHWAB habe ich zum ersten mal vor vielen Jahren bei einem Besuch in Mährisch-Trübau gehört. Unsere Bekannten forschten zu den eigenen Ahnen und man zeigte mir die Verbindung ihrer Familie zu den Schwab. Im genannten Jahrbuch von 1988 konnte man deren Vorfahren über mahr als 1000 Jahre bis zu Walter von Steußlingen zurückverfolgen.
Und jetzt kommt es, dieser Walter von Steußlingen ist auch unser Vorfahre, aber nicht über meine mährischen Ahnen sondern über meine mütterliche hessische Seite. Da wurden aber alle Augen groß!

Viele Grüße
Burkhard (Götzl)
_________________
Burkhard Goetzl
über 30 Jahre Familienforscher
und Ortsberichterstatter für Porstendorf, Uttigsdorf, Kunzendorf, Tschuschitz und Mährisch-Trübau
Besuchen Sie meine Forschungsseite im Internet: https://goetzl.lima-city.de/
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Langer Theodor

Foren-Legende

Beiträge: 559
Anmeldedatum: 12.01.2008
Wohnort: Bayerisch Schwaben
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 12.02.2021, 11:05    
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Hallo liebe Schwab-Forscher,

ich habe mich bei diesen Meldungen gleich daran gemacht die Familie Schwab in meinen Daten zu ergänzen. Nachdem ich aber leider feststellen musste, dass sich der wirklich interessante Aufsatz im Jahrbuch von 1988 von Vermutung zu Vermutung spannt, habe ich dieses Unterfangen wieder aufgegeben.

Bei der vorliegenden Quellenlage lässt sich die Familie im 16. Jahrhundert nicht mehr mit Sicherheit nachverfolgen.

Es wäre interessant die Meinung hierzu von unserem Tiroler Mitglied Gerhard Weixelberger , der auch an einer Aufstellung des Schwab´schen Familienstammbaus arbeitet, zu hören.

Viele Grüße
LT
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Stefan Kaleta

Foren-Neuling

Beiträge: 3
Anmeldedatum: 09.04.2021
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 22.04.2021, 11:23    
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Hallo,

weiß Jemand ob der Artikel von Fischer (oder das Schönhengstjahrbuch 1988) online verfügbar ist? Oder hat jemand z.B. ein PDF? Er interessiert mich sehr aber ich wohne in Tschechien und ich kann die deutschen Bibliotheken natürlich nicht besuchen.

Viele Grüße
Stefan
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Jennifer

Foren-Profi

Beiträge: 178
Anmeldedatum: 26.10.2008
Wohnort: Hessen
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 22.04.2021, 21:57    
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Hallo Stefan

ich hab das Schönhengster Jahrbuch von 1988 und könnte dir den Artikel per Email zusenden.

Viele Grüße
Jennifer
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Jakob

Foren-Profi

Beiträge: 411
Anmeldedatum: 23.06.2020
Wohnort: Mannheim
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 30.05.2024, 16:40    
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Lieber LT und alle anderen Schwab-Nachkommen,

ich bin zwar nicht Herr Weixelberger, doch auch ich stamme mehrfach von Alexius Schwab ab und habe meinen Stammbaum teilweise bis ins 16. Jh. zurückverfolgen können.

Zur Einordnung meiner Verwandtschaft: ich bin direkter Nachfahre der Chrostauer Erbrichter. Der erste Schwab in Chrostau war Benesch (ein Sohn des Alexius). Dann stamme ich von dem Brüsauer Primator Tobias Schwab ab, der auch ein Sohn des Alexius ist. Zuletzt will ich noch meinen Ahn Thomas Schwab (Erbrichter von Dörfles) nennen, der ja auch ein Sohn des Alexius ist.

Ich weiß - ich werde mir mit meiner folgenden Aussage unter den Schwab-Forschern und Anhängern der Jahrbuch-Theorie keine Freunde machen. Meiner Meinung nach ist die Ausführung in dem Schönhengster Jahrbuch 1988 von Wilfried Peter Fischer kompletter Unsinn! Warum? Wie LT schon feststellte, hangelt sich der Autor von Vermutung zu Vermutung. Ein "vielleicht" und "könnte sein" wird als Begründung für die nächste Spekulation genommen.

In ein paar Punkten werde ich meinen Standpunkt zu dieser Thematik darlegen:

I. Die ältesten Dokumente, die uns zur Verfügung stehen und aus denen sich verwandtschaftliche Zusammenhänge BELEGEN lassen, sind die Zwittauer Stadtbücher beginnend 1515. Einzelne bischöfliche Urkunden erlauben einen Blick noch weiter zurück, doch meistens lassen sie sich nicht in Verbindung zu den in den Stadtbüchern genannten Personen bringen. Die Kirchenbücher von Stangendorf und Zwittau beginnen um 1600. Stangendorfs Grundbuch beginnt erst mit den 1680er Jahren.
Daher sind Angaben vor dieser Zeit – im Besonderen verwandtschaftliche Auskünfte – fast unmöglich. Zudem kamen auch erst mit der Zeit Familiennamen auf und diese änderten sich im Laufe der Jahrhunderte.

II. Die Quellenlage dieses Artikels ist mehr als dürftig: ein unbelegter und anonym verfasster Stammbaum der Schwab-Sippe und ausschließlich Sekundärliteratur. Kein Originale! Dann bezieht er sich auf seine eigenen Schriften und belegt seine Thesen mit seinen Thesen.

III. Vornamen sind keine Beweise! Nehmen wir uns doch gleich der Herkunft des Alexius an. Unser hochverehrter Landsmann und Heimatforscher Karl Lick schrieb in seinem unschlagbaren Werk nichts über Alexius Herkunft, da diese nicht zu eruieren war. Wie auch, wenn im Kaufvertrag von 1572 nichts steht, Kirchenbücher und Grundbuch in dieser Zeit nicht geführt wurden. In Fischers Artikel beruht sein Kartenhaus alleine aus der Tatsache, dass es in Zwittau irgendwann einmal ein Alexius lebte und dieser muss ja der Großvater mütterlicherseits sein. Die Falschheit dieser „Forschung“ wird doch ersichtlich, dass der ebenso wirre Gauglitzstamm andere Eltern des Alexius nennt. Wie kann eine Forschung sich nur auf die Vornamensgleichheit stützen?
Der Beitrag von 1911 von Emanuel Schwab ist dahingegen sehr gut recherchiert. Da steht z.B. „Gänzlich dunkel ist hingegen die Stellung und Herkunft des Alexius Schwab geblieben.“ Emanuel Schwab nennt so viele Schwab-Sippen, die alle in Frage kämen und er kann Alexius auch keiner dieser Sippen zuordnen.

IV. Die Erbvögte von Brüsau: Mehr „NN“ oder „?“ kann eine Ahnentafel gar nicht aufweisen. Und dann musste ich herzlich lachen: Fischer schreibt: „Lick nennt unter den ältesten Familiennamen in Brüsau auch die Schwab“. Er nimmt dies wohl als Beweis, dass 13hundertungrade auch schon Schwab da rumliefen und diese sogar in Verbindung mit unserem Alexius zu bringen seien. Aber falsch: Lick nennt hier als Quelle die ersten Stadtbücher Brüsaus. In Band II. tauchen drei Käufe von Schwabs auf: Jakob Schwab (1629), Thomas Schwab (1654) und Tobias Schwab (1631). Bei Tobias handelt es sich um Alex’ Sohn und im GB steht auch der Zusatz „Wendole“=Vendoli=Stangendorf. Also nix mit Erbvogt als Stammhalter und Nachkommen mit demselben Familiennamen. Außerdem sind zwischen 1629 und dem von Fischer erwähnten 14. Jahrhundert 300 Jahre dazwischen.

Mein Fazit: diese Arbeit ist keine wissenschaftliche Abhandlung, die mit Quellen belegbar ist. Das Kartenhaus stürzt schon bei der spekulativen Herkunft des Stammvaters aller Erbrichter-Schwab im Schönhengstgau - unserem Alexius Schwab - ein. Niemand kennt seine Eltern, keiner weiß ob die in Brüsau 300 Jahre vorher genannten Vögte mit Namen Schwab mit ihm in Verwandtschaft stehen. Möglich ist alles. Aber mit ziemlicher Gewissheit kann ich auch Heilige in meinem Stammbaum zählen: Adam und Eva!

Grüße Jakob
_________________
Ortsberichterstatter von
Mähr.-Wiesen, Böhm.-Wiesen, Brüsau

FN: Schlögl, Müller, Weigl, Tutsch, Blaschka, Heger,
Ratzka, Fritz, Schwab, Pestl, Schuster, Hikade, Grolich
Liebig

https://wiesen-zwittau.de
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catharina

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Beiträge: 127
Anmeldedatum: 20.02.2020
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 30.05.2024, 18:47    
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Ist es nicht schön, dass wir alle so nah verwandt sind ;-)

Aber ich kam ins Nachdenken ... ist Eva in Anbetracht ihrer "Schuld" trotzdem eine Heilige der katholischen Kirche ... und Adam?

Interessante Frage.
Anscheinend nicht :-)
(Einen Gedenktag gibt es aber - den 24. Dezember.)

So stammen wir also vom gleichen unheiligen Urpaar ab :-)

Zuletzt bearbeitet von catharina am 31.05.2024, 16:34, insgesamt einmal bearbeitet
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SueWald

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Beiträge: 3
Anmeldedatum: 30.05.2024
Wohnort: Spanien
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 31.05.2024, 12:03    
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Grüßt Euch liebe Interessierte,
im Stammbaum meines Opas Kurt Neubauer, geb. 1919 in Zwittau, kann ich auf der väterlichen Seite aus Greifendorf dessen Linie bis Jakob Schwab und dessen Tochter Pauline, die Andreas Neubauer geheiratet hat, und deren Sohn Andreas am 28.November 1791 in Greifendorf geboren wurde, nachverfolgen. Es würde mich sehr freuen wenn ich mich austauschen und dadurch die eine oder andere Lücke in den Stammbäumen geschlossen werden könnte!
LG, Susanne

Zuletzt bearbeitet von SueWald am 31.05.2024, 13:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Gabi Weiss

Foren-Neuling

Beiträge: 4
Anmeldedatum: 22.10.2021
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 31.05.2024, 12:07    
  Antworten mit Zitat      
Wieso ist Eva schuldig, Adam hat doch den Apfel gegessen? Oder siehst du das bildlich und den Apfel als Teil Evas?

@Jakob: Danke für die klaren Worte zur Geschichte der Familie Schwab, denn fast jeder aus diesem Bereich hat doch irgendwie Wurzeln die zu den Schwabs führen. Bei der Familienforschung sollte man doch auf dem Boden der Realität bleiben, sonst braucht man überhaupt nicht damit anfangen.

G. W.
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catharina

Foren-Profi

Beiträge: 127
Anmeldedatum: 20.02.2020
Beitrag Aw.: Erbrichter-Familie Schwab. Verfasst am: 31.05.2024, 16:33    
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Die - unwichtige - Angelegenheit der Un-Heiligkeit ist wohl einfacher begründet.
Wenn man überlegt, kennt man gar keinen Heiligen aus dem Alten Testament.
Der Grund wird vermutlich sein, dass die christliche Religion nach der Auferstehung Jesu ihren Anfang nahm - und dass jeder Heilige getaufter Christ sein muss.
Aber ich habe keine Ahnung von Theologie.

Irgendwo las ich mal, dass die Kirche später forderte, dass der Taufname der Kinder der eines Heiligen sein solle. Vielleicht war dies nicht so ganz korrekt, oder ich erinnere mich nicht richtig, denn dann hätte keiner mehr Adam, Eva oder David heißen können.
Jedenfalls war aus diesem Grund die Wahl eines slawischen Vornamens natürlich sehr eingeschränkt.
Erst später wich die Kirche wieder von ihrer Vorgabe ab.
Somit ist es wohl nicht verwunderlich, dass es so viele Václav und Vojtěch gab ...

Grüße
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