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Rudelsdorfer Familien ABC
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Werner |
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Rudelsdorfer Familien ABC.
Verfasst am: 01.02.2022, 13:21
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Rudelsdorfer Familien ABC
Ich möchte den Versuch starten, Wissen über Rudelsdorf weiterzugeben. Dazu habe ich mir das Rudelsdorfer Familien-ABC einfallen lassen (danke Burkkhard Goetzl).
Als ich an meiner „Geschichte von Rudelsdorf und seiner Grundherren“ werkte, kamen mir viele Namen von Rudelsdorfer Familien unter und später als die Kirchenbücher online gingen, ging es weiter. Ich bilde mir ein, so manches über diverse Ahnengemeinschaften aus Rudelsdorf in meinen Unterlagen zu haben. Es wird Zeit, dass diese nicht nur mir zur Verfügung stehen, sondern auch anderen. Darum dieser Versuch.
Nicht böse sein wenn ich dabei manchmal mit meinen Annahmen falsch liege. Berichtigungen im Forum, können nur das Wissen über Rudelsdorf verbessern. Und wenn ein Buchstabe zu Ihnen passt, scheuen Sie sich nicht diesen ins Rudelsdorfer Familien ABC aufzunehmen und eine neue Ahnengemeinschaft vorzustellen.
Ich freu mich schon auf viele Mitwirkende.
Hopp auf
Werner aus Wien
P.S. ich bin 1941 in Zwittau im Spital geboren, war anschließend bis Mai 1945 in Rudelsdorf und lebe seither in Wien.
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien A.
Verfasst am: 01.02.2022, 13:27
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Antl (Anntl, Antel)
Diese Ahnengemeinschaft war bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg in Rudelsdorf ansässig. Ein Hof, den Urban Antl 1617 übernommen hatte, wurde 1653 sehr verwüstet und verschuldet von Hans Antl übernommen. In der Seelenliste (Berni Rula) 1650 scheint ein 24jähriger Jan Antl mit einem großen Bauernhof auf. 1654 wurden Johann Anntl und Paul Antl in der Steuerrolle (Beni Rula) aufgenommen.
Auch im Grundbuch (Periode 1653-1673) wurden 2 Grundbesitzer mit dem Namen Antl eingetragen.
Bei einer Erfassung der Bauern in der zweiten Hälfte des 18 Jhdt. wurde der Hof Nr.127 einem Johann Antl zugeschrieben. Laut Grundbuch hatte er 1787 diesen Hof erkauft und ihm 1867 wieder verkauft.
1790-1810 wurden die Taufen von 22 Jungen und 23 Mädchen im Geburtenbuch der Pfarre Rudelsdorf registriert. 1850-1870 waren es 18 Jungen und 21 Mädchen, die in mehr als 20 verschiedenen Häusern geboren wurden, aber keines der Kinder stammte von Nr.127.
Diese Ahnengemeinschaft blieb, obwohl sie über nur wenig Grundvermögen verfügte, Rudelsdorf treu.
Während der Deutschen Okkupation der Ersten Tschechischen Republik gab es dann 6 Hausbesitzer mit Namen Antl (Nr. 19,40,42,129,164,201) und 6 männliche Antl fielen im Zweiten Weltkrieg.
Werner aus Wien
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien J.
Verfasst am: 01.02.2022, 13:32
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Janisch (Janys, Janis, Janssu, Janouschek, Ganes)
Diese Ahnengemeinschaft war bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg in Rudelsdorf ansässig und ist eine der Größten von Rudelsdorf. 1642 übernahm Simon Janisch von seinem Vater einen Hof und übergab diesen 1653 an seinen Bruder Anderle Janisch. Im Berni Rula 1650 werden zusätzlich die Haushalte von Tomás Janis und Matej Janys angeführt und 1654 werden die Großbauern Valentin und Martin Janouschek sowie Thomas Janssu in einer Zählung erfasst.
Im ersten, eher zuverlässigen Grundbuch (Periode 1653-1673) wurden 11 Janisch Grundbesitzer eingetragen, deren Nachfahren vorwiegend in Rudelsdorf blieben.
Infolgedessen wurden 1790-1810 62 Jungen und 56 Mädchen mit den Namen Janisch geboren. 1850-1870 waren es 52 Jungen und 53 Mädchen. Diese Kinder lebten dann in einer Vielzahl von Häusern.
Stammsitz war das Erbgericht Nr.2. 1667 hatte Simon Janisch wieder das Erbgericht übernommen und seine Nachfahren stellen den Erbrichter in Rudelsdorf, bis zur Aufhebung dieser Funktion 1848, blieben aber dann bis zum Ersten Weltkrieg Eigentümer des Erbgerichtes.
Werner aus Wien
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien W.
Verfasst am: 01.02.2022, 13:40
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Wernisch
Der erste Wernisch kam zu Beginn des 18. Jhdt. vom benachbarten Lukau nach Rudesldorf. Paul Wernisch (1683-1777) heiratete in den Bauernhof, der später die Nr.118 bekam, ein und war im Dorfleben von Rudelsdorf aktiv. In zwei Ehen bekam er 4 Söhne und 8 Töchter.
Seinen, zur Nachfolge versehenen Zwillingen aus erster Ehe übermachte er den Stammsitz. Aber auch den Söhnen aus seiner zweiten Ehe konnte er mit den Nr. 104, 139 eine bäuerliche Grundlage schaffen. Die Töchter konnte er gut verheiraten.
1790-1810 wurden 9 Jungen und 4 Mädchen geboren. Von den männlichen Burschen starben 3 jung, nur einer übernimmt einen väterlichen Besitz und 2 schaffen es zu einem eigenen Haus. Von den restlichen 3 ist anzunehmen, dass sie beim Militär waren.
1850-1870 waren die Geburten mit 14 Jungen und 13 Mädchen relativ hoch. Davon starben 3 Söhne jung, 3 übernahmen in Rudelsdorf und 2 schafften es zu kurzfristigen Hausbesitz. 6 wanderten aus (Rußland, USA) und 2 zogen weg (Wien bzw. Deutschland).
Die Verblieben waren kaum Landwirte mehr, höchstens landwirtschaftliche Taglöhner, Handwerker. Einer versuchte mit einer Schwester sein Glück in USA, kam aber bald wieder zurück und einem gelang es sich in ein Grundausgedingehäusl einzuheiraten, denn die Heimatverbundenheit der Ahnengemeinschaft war groß.
Während der Deutschen Okkupation der Ersten Tschechischen Republik gab es unter den Hausbesitzern nur ein Wernisch-Ehepaar, welches mit ihren restlichen Namensverwandeten nach dem Zweiten Weltkrieg abgesiedelt wurde.
Werner aus Wien
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien D.
Verfasst am: 02.02.2022, 14:27
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Demel
Im 19. Jhdt. zogen nicht nur Familien von Rudelsdorf weg, sondern es kamen auch neue Familien nach Rudelsdorf, wie die Ahnengemeinschaft Demel. Wann genau der erste Demel, Franz Demel (*1839) von Schirmdorf kam, ob vor oder nach seiner Hochzeit in Lukau 1867 mit einer Lukauer Linhart Tochter, ist unklar. Er ließ sich im Ort nieder und kaufte die „Hübl-Schmiede“ Nr.19. Dies war ein Auenhäusel mit kleiner Schmiede für den Eigenbedarf und werkte in diesem Anwesen als Fuhrwerker.
Franz Demel muss große Ersparnisse gehabt haben, denn 1864 erwarb er den Bauernhof Nr.203 von der Familie Springer, kaufte dann 1884 auch den Bauernhof Nr.49 von Franz Janisch, der nach Amerika ging.
Franz hatte 3 Söhne. Anton (*1883) bekam Nr.203, Franz (*1886) bekam Nr.49 und Johann (*1870) bekam einen Hof in Friese. Die Demel zählten zu den größeren Bauern in Rudelsdorf.
Weitere Namensverwandte aus Schirmdorf wurden in Rudelsdorf eingebürgert. Anton und Auguste Demel erwarben 1912 ein Gasthaus.
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Burkhard Goetzl |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien ABC.
Verfasst am: 03.02.2022, 17:57
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Werner hat Folgendes geschrieben: |
Rudelsdorfer Familien ABC
Ich möchte den Versuch starten, Wissen über Rudelsdorf weiterzugeben. Dazu habe ich mir das Rudelsdorfer Familien-ABC einfallen lassen (danke Burkkhard Goetzl).
Als ich an meiner „Geschichte von Rudelsdorf .... |
Hallo Werner,
Mir ist von Rudelsdorf das Gastwirtehepaar Eduard Hübl und Marie geb. Wölfl namentlich bekannt. Sie hatten im Januar 1891 eine Tochter Hermine, die dann 1912 einen Honisch aus "meinem" Porstendorf in Brünn heiratete.
Die Honisch-Ahnen laufen mit meinen zusammen.
Gruß und viel Erfolg
Burkhard
_________________ Burkhard Goetzl
über 30 Jahre Familienforscher
und Ortsberichterstatter für Porstendorf, Uttigsdorf, Kunzendorf, Tschuschitz und Mährisch-Trübau
Besuchen Sie meine Forschungsseite im Internet: https://goetzl.lima-city.de/
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien H.
Verfasst am: 04.02.2022, 17:26
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Ein weiterer Buchstabe für das Rudelsdorfer Familien ABc
Hübl (Hübel, Hiebl, Hybl, Hybel, Huebl)
Der „Hübl-Hof“ war in den 30er Jahren des 20. Jhdt. die größte Bauernstelle nach dem Erbgericht und nachweisbar seit dem Dreißigjährigen Krieg im Besitz der Ahnengemeinschaft Hübl.
In der Aufnahme des Pernsteinschen Besitz in der Herrschaft Landskron 1568 wurde Jirzik Hybl als Bauer mit großem Besitz bezeichnet. Im Berni Rula 1651 wurden Pavel Hybl (Paul Hiebl) und Martin Hybl als Großbauern und Ondrej Hybel als kleinerer Bauer registriert.
Von 1690-1710 wurden 6 Trauungen von männlichen Hübl im Trauungsbuch verzeichnet. In derselben Periode erfolgten die Geburten von 20 Jungen und 18 Mädchen in mehr als 12 verschiedenen Haushalten. Dies zeigt, dass sich die Ahnengemeinschaft stark ausgebreitet hatte.
1850-1870 wurden 18 Jungen und 20 Mädchen an mehr als 25 unterschiedlichen Hausummern geboren. Im Theresianischen Kataster um 1780 wurde Johann Hübl sen. mit den Nr.28, 56 bzw. Mathias Hübl mit Nr.14 erfasst. 1728 wurden darüber hinaus bereits 6 Hübl Kleinhäusler gezählt. Hübel war einer der häufigsten Namen in Rudelsdorf.
1939 gab es 12 Hübel Hausbesitzer in Rudelsdorf und im Ersten Weltkrieg fielen 7 männliche Hübel dem Krieg zum Opfer.
Werner aus Wien
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien ABC.
Verfasst am: 25.02.2022, 11:52
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Rob (Roob, Raab)
Bereits vor dem Dreißigjährigen Krieg war diese Ahnengemeinschaft in Rudelsdorf ansässig. Faltyn (Valentin) Rob und Hanusch (Hans) Rob werden als größere und Anton Rob als kleinerer Bauern im Einnahmenregister der Pernsteiner Grundherren 1568 erfasst. 1636 gelangte ein großer Hof von der Familie Meixner an einen Motl Rob und gleichzeitig übernahm Laurenz Rob einen abgebrannten Hof.
Im Berni Rula 1654 gibt es 2 Rob Haushalte mit Laurentz Rob und Sohn Laurentz sowie Matous Raab und dessen Söhne Varinec und Matous. Beim Bau des barocken Schloss in Rudelsdorf musste vor 1699 Georg Rob mit weiteren Rudelsdorfer Bauern Grund abtreten.
1692-1711 wurden 8 männliche Rudelsdorfer Namensträger getraut. 1790-1810 wurden 18 männliche und 11 weibliche Kinder geboren, was auf eine starke Ausbreitung dieser Ahnengemeinschaft schließen lässt. 1850-1870 waren es dann 10 Jungen und 15 Mädchen.
1830 kam es zu einer Erbteilung eines Anwesens durch Anton Roob. Sohn Ignaz erhielt den Hof Nr.59 und Anton erbte den Hof Nr.32, den dessen Sohn Franz Rob dann erhielt, während die Brüder Johann und Ferdinand ihr Brot anderwärts verdienen mussten. Ähnlich wird es auch anderen Mitgliedern dieser Ahnengemeinschaft ergangen sein von Nr. 55, 62,169,176,175.
Könnte auch jemand anderer die Gechichte eine Rudelsdorfer Ahnengemeinschaft über "Antwort schreiben" hier kundtun?
LG
Werner
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien ABC.
Verfasst am: 09.03.2022, 11:19
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Zeiner:
Diese Ahnengemeinschaft kam erst im 18. Jhdt. nach Rudelsdorf. Franz (Mathias) Zeiner sen. (*1754) von der Zeiner-Mühle aus Olbersdorf kaufte 1777 die Untere Mühle in Rudelsdorf, in dem er eine Tochter der Familie Müller, von der Oberen Mühle, heiratete. Franz sen. Zeiner hatte aus 2 Ehen 2 Söhne und 3 Töchter und sein Sohn Franz jun. (1779-1853), verheiratet mit einer Janisch Tochter, hatte 9 Söhne und 6 Töchter.
Es ist nicht verwunderlich, dass 1850-1870 5 Jungen und 11 Mädchen geboren wurden, vorwiegend in der Zeiner-Mühle Nr.120, aber auch auf Nr.127, 141, 179.
Zur Zeit des Schönhengstgau 1939 war die Zeiner-Mühle neben einem Ausgedingehäusl, der einzige Besitz der Namensträger in Rudelsdorf. Mehrere Mitglieder der Ahnengemeinschaft waren abgewandert. Der letzte Müller auf der Zeiner-Mühle war Peter Zeiner (*1882), der im August 1945 verstarb. Die verbliebenen Namensträger wurden abgesiedelt.
In dem Buch „Gauglitz Stamm“ lassen sich die Vorfahren der Zeiner bis 1385 zurückverfolgen.
Liebe Grüße
Werner
P.S.: Wir sind zwar schon beim Buchstaben Z angelangt, aber ich habe noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben, dass sich jemand an dem ABC in Rudelsdorf beteiligt. Z.B. mit Anfragen zu Rudelsdorfer Familien oder gar eine Beitrag zu einer Familie.
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Werner |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien ABC.
Verfasst am: 02.04.2022, 13:18
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Schüch (Schiech, Ssych, Schich):
Eine im Dreißigjährigen Krieg angesiedelte Ahnengemeinschaft, die bis zur Aussiedlung in Rudelsdorf vertreten war. 1619 kaufte Gregor Ssych das Rudelsdorfer Erbgericht von Simon Janisch. Auch im Beni Rula 1650 werden Schüch erwähnt. Rehor Ssych war Erbrichter mit einem großen Bauernhof, verheiratet mit Justyna und hatte Kinder (zumindest einen Sohn Adam). Im ersten Rudelsdorfer Grundbuch (Periode 1653-1673) wurden 3 Schüch-Grundbesitzer eingetragen. Von 1690-1710 wurden 3 Trauungen von männlichen Schich im Trauungsbuch verzeichnet.
1790-1810 wurden 22 Jungen und 19 Mädchen mit dem Namen Schich/ Schüch geboren.
1850-1870 waren es 14 Jungen, 10 Mädchen, die vorwiegend in den Häusern mit Nr.153, 42, 174 aber auch in Nr.21, 92 geboren wurden. Schüch war zu dieser Zeit ein häufiger Name in Rudelsdorf.
Der Hof Nr.153 blieb lange im Besitz der Namensträger (1767, 1825, 1925), während das Anwesen des Erbgericht Nr.2 erst wieder in der Ersten Tschechischen Republik mit den Namen Schüch in Verbindung gebracht werden kann. Es war nachdem dem Sohn des letzten offiziellen Janisch Erbrichter in zwei Ehen kein männlicher Erbe geboren wurde und Peter und Heinrich Schüch im September 1919 zwei Janisch Töchter ehelichten. Die Schüch blieben aber dann bis nach dem Zweiten Weltkrieg Eigentümer des Erbgerichts Nr.2.
Der letzte Schüch, der in der Landwirtschaft sehr aktive und fortschrittliche Heinrich Schüch, blieb bis nach dem Zweitenen Weltkrieg auf dem Hof, wurde aus seinem Besitz vertrieben, landete in Deutschland im Raum Regensburg und zeigt in Neutraubling so manchen ehemaligen Rudelsdorfer einen Weg in eine neue Zukunft.
LG
Werner
P.S.: Sehr geehrte Rudelsdorf Forscher, Ihr habt sicher auch etwas zu berichten. Geht hier kostenlos, ohne eine Jahresmitgliedschaft dafür zu bezahlen
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Jakob |
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Aw.: Rudelsdorfer Familien ABC.
Verfasst am: 17.07.2022, 13:28
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Hallo Werner,
dann trage bzw. frage ich hier mal etwas bei. Ich habe einen Johann Hübl, Inwohner in Brüsau. Er starb am 08.12.1887 in Brüsau mit 85 (!) Jahren. Er soll in Rudelsdorf als Sohn des Franz Hübl und der Anna, geb. Johann Fiebiger geboren worden sein. Kennst du ihn? Hast du da eine Geburt?
LG
Jakob
_________________ Ortsberichterstatter von
Mähr.-Wiesen, Böhm.-Wiesen, Brüsau
FN: Schlögl, Müller, Weigl, Tutsch, Blaschka, Heger,
Ratzka, Fritz, Schwab, Pestl, Schuster, Hikade, Grolich
Liebig
https://wiesen-zwittau.de
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