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Lüneburger Silber-Knöpfe
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Thomas |
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Lüneburger Silber-Knöpfe.
Verfasst am: 18.06.2007, 08:19
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Hallo miteinander,
in der Kleidertrachtsbeschreibung von Blumenau und Dittersbach werden die Knöpfe beschrieben, die an den Joppen angebracht waren.
„Diese Knöpfe waren von Silber und Fuhrleute brachten sie aus Deutschland
- man nannte sie die Linaburgknöpfe.“
„... langen Rock aus grünem (meist grauen) Tuch mit großen Lünaburger Silberknöpfen,
welche Fuhrleute aus Deutschland mitbrachten.“
Sagen jemandem diese Knöpfe aus Lüneburg (um 1800) etwas?
Gruß
Thomas
Zuletzt bearbeitet von Thomas am 20.06.2007, 09:02, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Giselap |
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Verfasst am: 18.06.2007, 10:23
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Hallo Thomas,
die Silberknöpfe verschiedener Männertrachten scheinen irgendwie öfter in den norddeutschen Raum und damit wharscheinlich gleich bis in die Niederlande, was die eingravierten Muster derselbigen angeht, zu weisen, denn die Knöpfe, die in Österreich mit Billigung von Marianne Heinz seinerzeit für die Schönhengster Tracht meines Mannes gefertigt wurden, wiesen eine so frappante Ähnlichkeit mit den zu unserer Nordheidetracht gehörenden Silberknöpfen auf, daß Knöpfe dieser Bauart nun auch nach Abstimmung mit unserem hiesigen Vereinsvorstand an der Weste eben dieser, seiner Norheidetracht prangen.
Vom Ursprung der Original-Silberknöpfer wissen wir nun, daß das Muster auf den Knöpfen mit den holländischen Einwanderern, die den Nordeutschen die Landgewinnung durch Eindeichungen nahe brachten, hierher gekommen ist, und zwar schon im 12. Jahrhundert! Bereits 1106 schließt der in Bremen residierende Erzbischof Friedrich einen ersten Vertrag mit niederländischen Siedlern über die Urbarmachung der Elbmarschen.
Es ist wohl also durchaus möglich, daß diese Art Knöpfe von hier aus über verschiedene "Stationen" (unsere Bauern ließen sie z.B bis ins 19. Jahrhundert gern in Buxtehude fertigen) in den Süden gewandert sind.
Gruß aus Hamburg,
Gisela
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Thomas |
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Nordheider Silberknöpfe.
Verfasst am: 19.06.2007, 11:18
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Giselap hat Folgendes geschrieben: |
... denn die Knöpfe, die in Österreich mit Billigung von Marianne Heinz seinerzeit für die Schönhengster Tracht meines Mannes gefertigt wurden, wiesen eine so frappante Ähnlichkeit mit den zu unserer Nordheidetracht gehörenden Silberknöpfen auf, daß Knöpfe dieser Bauart nun auch nach Abstimmung mit unserem hiesigen Vereinsvorstand an der Weste eben dieser, seiner Norheidetracht prangen. ... |
Hallo Gisela,
es heißt doch auch Lüneburg an der Heide. Klär’ bitte einen in Süddeutschland Lebenden
über die regionalen Zusammenhänge zur Nordheide auf.
Die Lüneburger (Lüneburger Knöpfe) waren um 1800, heute würde wir sagen, ein Markennamen!
Eigentlich müssten die Heide-Trachtengruppen auch darüber Bescheid wissen, wenn Lüneburg nicht allzu weit weg ist.
Es wäre schön, wenn Du für uns ein Bild von den Nordheidesilberknöpfen und den Schönhengster Silberknöpfen
zum Vergleichen hättest, wobei man wissen müsste, ob die in Österreich hergestellten die Originalen sind.
Wenn Du keinen Serverplatz hast, wo Du das hochladen kannst, kannst Du die Bilder auch gerne mir schicken.
redaktion{->klammeraffe<-}zwittau.de
Also zwischen redaktion und zwittau.de kommt ein @ hinein!
Mit bestem Gruß
Thomas
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Giselap |
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Verfasst am: 20.06.2007, 01:32
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Hallo Thomas,
rein geographisch gesehen würde Lüneburg zwar wohl zur Nordheide gehören, vor Ort sieht man das aber etwas anders. Will heißen, die einst reichen Lüneburger selbst sehen sich als Namensgeber der Lüneburger Heide mehr im Zentrum des Geschehens und schauen eher etwas mitleidig auf die einst armen Nordheidebewohner um Buchholz i.d. Nordheide. Ebenso arm und daher mitleidig betrachtet waren auch die Bewohner des sog. Geestrandes südlich von Buxtehude, dem Übergang zwischen armer Nordheide und reicher Elbmarsch und mein eigentliches Forschungsgebiet. Tja, und die Südheidebewohner so um Scheeßel sind dann noch einmal ein Kapitel für sich, haben sie doch vor ein paar hundert Jahren den Aufstieg von auch eher armen Schluckern zum Wohlstand geschafft (ich sage nur Honig, das Gold der Heide, und Blaudruck).
Stellt man also die Trachten dieser drei Regionen nebeneinander werden die Wohlstandsunterschiede ziemlich deutlich. Dennoch, zumindest im Landkreis Harburg (Altkreis = hauptsächlich Geestrand), oder vielleicht auch gerade deshalb waren und sind Lüneburger Knöpfe bei uns am Geestrand kein besonderer Markenname. Wie schon gesagt, unsere Trachtenknöpfe wurden seit Generationen vornehmlich in Buxtehude gefertigt, da es dort stets einen sehr guten Silberschmied gab und eventuell auch heute noch gibt. Gearbeitet wurden die Knöpfe auf Bestellung und nach Vorlage, d.h. im Prinzip arbeitet Dir der Silberschmied bei Abnahme einer bestimmten Mindesmenge jedes gewünschte Muster auf die Knöpfe. Das wird früher kaum anders gewesen sein.
Daher denke ich, daß bei "Euren" sog. Lüneburger Knöpfen ganz einfach Preis und Leistung stimmten und daß die Muster holländischer Art (stilisierte Blüten, im Ursprung Tulpen) einfach gefallen haben. Da in der gesamten Heide-, Marsch- und Geestrandregion nicht nur die Männertrachten Silberknöpfe hatten sondern die Frauenmieder ebenfalls selbst wenn sie geschnürt wurden(!) - bei den reicheren Bauernsfrauen wurden oftmals auch große Silberfiligranknöpfe genommen - und darüberhinaus sowohl die festlichen Damenhemden ohne Knöpfe nur mit Silberfiligranbroschen als auch die Festtagschürzen auf Filigranschnallen (also ohne gebundene Schleife!) geschlossen wurden, dürfte hier in der Gegend jede größere Stadt gute Silberschmiede mit viel Übung gehabt haben.
Und da ja Trachten nie etwas Statisches waren und auch heute nicht sein sollten, kamen eben gewisse Dinge (z.B. die Lüneburger Silberknöpfe) irgendwann auch im Schönhengstgau "in Mode". Wo unsere Ingrid K. allerdings seinerzeit die Vorlage für die bei den neueren Schönhengster Trachten der Spielschar verwendeten Knöpfe her hatte, entzieht sich schlicht meiner Kenntnis. Ich gehör(t)e schließlich nicht zur Vereinsführung und weiß nur, daß sie allen Mitgliedern damals zur Abstimmung vorgelegt wurde und nach dem positiven Ausgang derselbigen an Marianne Heinz zwecks Zustimmung weitergeleitet wurde.
Wie original diese Knöpfe sind, weiß ich ebenfalls nicht, aber da ja Trachten nie etwas Statisches... s.o. und die Knöpfe außerdem Frau Heinzes Wohlwollen fanden, gehe ich mal davon aus, daß sie den erhaltenen Originalen hinlänglich ähnlich sind, auch wenn sie aus Kostengründen jetzt nur noch silberfarben sind. Vorher hatten unsere Schönhengster Männertrachten nicht besonders schöne, musterlose Exemplare, die zudem auch viel zu glänzend waren.
Bilder, auf denen man die Trachtenknöpfe auch gut erkennen könnte, habe ich leider nicht
Spätnächtliche Grüße aus Hamburg,
Gisela
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Thomas |
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Verfasst am: 20.06.2007, 09:31
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Giselap hat Folgendes geschrieben: |
... Will heißen, die einst reichen Lüneburger selbst sehen sich als Namensgeber der Lüneburger Heide mehr im Zentrum des Geschehens ... |
Und als eventueller Namensgeber der Schönhengster Mantelknöpfe!
Hallo Gisela,
vielen Dank für deine sehr informativen Auskünfte, das macht ja richtig Spaß bei so viel Fachkenntnis.
Dass sie im Schönhengst nicht Buxtehuder Knöpfe sagten,
sondern das Herrschaftsgebiet nannten, aus der die Silberknöpfe kamen, erscheint plausibel. Buxtehude gehörte vielleicht zur Herrschaft Lüneburg?
Wahrscheinlich hätte man umgekehrt in Lüneburg auch nicht Tschuschitzer Knöpfe, sondern Mährisch Trübauer Knöpfe gesagt, wenn Sie aus der Herrschaft Mährisch Trübau gekommen wären.
Die Vermutung, dass es sich bei den
Linaburgknöpfen und den Lünaburger Silberknöpfen – die in Originalschreibweise so genannt werden –
um Knöpfe aus dem Herrschaftsbereich von Lüneburg (an der Heide) gehandelt haben könnte,
könnte also vielleicht stimmen. Gehörte denn Buxtehude um 1800 zur Herrschaft von Lüneburg,
bzw. gab es nicht sogar einmal ein Fürstentum Lüneburg?
Aber gibt es nicht auch zwei Lüneburger Städte?
Viele Grüße
Thomas
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Giselap |
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Verfasst am: 22.06.2007, 02:31
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Hallo Thomas,
hat leider ein bischen länger mit einer Antwort gedauert, aber besser spät als nie.
Also, ich kenne nur eine einzige Stadt Lüneburg in Deutschland, lerne aber gern hinzu, falls es anders sein sollte.
Ein Fürstentum Lüneburg ist mir ebenfalls unbekannt, aber vielleicht meinst Du ja das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. Das allerdings bringt uns für die Zeit um 1800 nicht so richtig weiter, denn auch wenn es schon um 1580 sog. Lüneburger Höfe im Landkreis Harburg (früher Ämter Harburg und Moisburg) gegeben hat, also Höfe, die nach Lüneburg pflichtig waren, so kommen wir an folgender Tatsache nicht vorbei:
"Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg bestand bis zum Jahre 1705, als es dem Kurfürstentum Hannover zugeschlagen wurde, aus dem im Wiener Kongress 1815 das Königreich Hannover hervorging."
(aus: Wilhelm Marquardt, "Die Harburger Geestdörfer des Stadt Buxtehude")
Und auch wenn trotz dieser politischen Ereignisse viele der ursprünglich nach Lüneburg pflichtigen Höfe weiterhin dieser Stadt pflichtig waren, so entrichteten sie ihre Abgaben doch vor Ort wie auch vorher schon an die Ämter Moisburg oder Harburg, welche diese u.a. auch für Lüneburg eintrieben. Der direkte Kontakt nach Lüneburg war also nicht sehr eng und die Stadt Buxtehude war sowieso außen vor, die hatte ihre eigenen Höfe bzw. auch ganze Dörfer.
Dort in Buxtehude allerdings traf sich das gesamte Umland zum alljährlichen, herbstlichen Buxtehuder Schafmarkt, und wenn man alten Berichten glauben darf, war dann dort "echt der Bär los" ! Tja, und wenn die Umsätze auf dem Schafmarkt gut waren, dann konnten sich die ärmeren Bauern halt auch gleich am Ort z.B. die benötigten Silberknöpfe bestellen, fanden Hochzeiten und ähnliche Aktivitäten, zu denen unter Umständen eine neue Festtagstracht angesagt war, früher doch meistens im November, bzw. im Winter statt, weshalb uns noch heute unsere nachgeschneiderten Festtagstrachten bei den jetzt in der Regel sommerlichen (Tanz-)Veranstaltungen oft über Gebühr schwitzen lassen. Es gibt davon einfach keine sommerliche "light" Version! Da trägt sich die Schönhengster Tracht im Sommer schon wesentlich angenehmer.
Hoffentlich habe ich jetzt mehr zur Klärung Deiner Fragen beigetragen als Klarheiten beseitigt, aber die ländliche Herrschftsstruktur war halt vielschichtig und nicht immer leicht zu durschauen. Hauptsache unsere Altvorderen wußten immer, welchem Herren sie gerade dienten
Nächtlicher Gruß aus Hamburg,
Gisela
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Olaf |
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Verfasst am: 22.06.2007, 21:22
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Hallo Thomas und Giesela,
ich fand drei Orte mit dem Namen L[ü|u]neburg, siehe hier.
Weil ein Lüneburg in Namibia und das andere Luneburg in Südafrika liegt, so kommt als Ursprungsort für die Knöpfe nur Lüneburg im heutigen Niedersachsen in Frage. Von 1814 bis 1866 gehörte Lüneburg zum Königreich Hannover. Das Fürstentum Lüneburg bestand von 1269 bis 1705.
Es gibt in Lüneburg das Museum für das Fürstentum Lüneburg. Hier wäre eine Anfrage sinnvoll. Am 22.2.1945 bekam die volkskundliche Abteilung des Museums bei einem Fliegerangriff einen Volltreffer. Dabei verbrannten dort sehr viele Volkstrachten.
In der Lüneburger Stadtgeschichte (Elmar Peter, Lüneburg - Geschichte einer 1000jährigen Stadt 956 - 1956) fand ich keinerlei Hinweise auf Gold- oder Silberschmiede. Ich muss aber zugeben, dass ich von Trachten keinerlei Ahnung habe. (Meine Spezialstrecke ist die Kirchengeschichte.)
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Giselap |
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Kleiner Geschichtlicher Exkurs.
Verfasst am: 23.06.2007, 02:08
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Hallo Olaf,
herzlichen Dank für Deine Hinweise, haben sie mich doch veranlaßt, mich mit den politischen Strukturen meiner näheren Heimat (u.a. eben auch mit dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg) einmal näher zu befassen. Hatte ich nämlich schon seit längerem vor, was im alltäglichen Klein-Klein des Ehrenamtes aber leider bis dato unterblieben ist.
So, wie es sich mir jetzt darstellt, sollte man (und "frau" natürlich auch) zwischen dem Blick von außen (Reichsgeschichte) und Innen (Lokalgeschichte) unterscheiden. Leider wurde das anscheinend bei meinem Geschichtsunterricht in der Schule dahingehend versäumt, daß immer nur vom Herzogtum Braunschweig-Lüneburg die Rede war - naja, vielleicht hab' ich ja auch mal nicht so richtig aufgepaßt und mir ist da ein wichtiger Nebensatz entgangen.
Meine nunmehrige Erleuchtung hat - sehr verkürzt dargestellt - folgendes erbracht:
Das Herzog Otto "dem Kind" 1235 übertragene Reichslehen des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg wurde ca. 10 Jahre nach seinem Tode (+1252) unter seinen beiden Söhen Johann und Albrecht aufgeteilt, die es bis dahin gemeinsam verwaltet hatten, Johann entschied sich für Lüneburg, während Albrecht Braunschweig bekam. Reichsgeschichtlich betrachtet blieb dennoch wohl das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg bestehen, während es sich bei den nun entstandenen beiden Teilen eigentlich nur noch um Fürstentümer handelte, die später dann auch ganz offiziell so bezeichnet wurden.
"Trotz der mit 1252 einsetzenden vielen Teilungen sollte daran erinnert werden, daß es nur ein Herzogtum Brauschweig-Lüneburg als Reichslehen gibt. Die Teile sind daher bis ins 17. Jahrhundert als Fürstentümer zu bezeichnen."
(Georg Schnath "Geschichte des Landes Niedersachsen." Sonderausgabe Niedersachsen des Territorien-Ploetz, Würzburg 1973)
Naja, jedenfalls war ja 1705 ohnehin "Schluß mit lustig"; und da für unsere Zeit um 1800 also weder das Fürstentum noch das Herzogtum, und darüberhinaus die gerade herrschenden politischen Verhältnisse ja meist ohnehin nur in geringerem Maße die Gestaltung der Trachten beeinflußten, beende ich an dieser Stelle den kleinen geschichtlichen Exkurs. Er würde uns sonst nur allzu weit von der eigentlichen Frage nach der Enstehung der sog. Lüneburger Knöpfe fortführen. Wobei mir zu den Silberschmieden noch einfällt, daß Lüneburg ganz eventuell ja auch nur der Hauptumschlagsort für den Export dieser Knöpfe war, nicht aber zwangsläufig auch der Entstehungsort. Aber wie wir alle gemerkt haben, bin ich hier nicht die Expertin für Lüneburger Stadtgeschichte.
Nächtliche Grüße aus Hamburg,
Gisela
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Thomas |
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Museum für das Fürstentum Lüneburg.
Verfasst am: 23.06.2007, 10:00
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Hallo Olaf,
die Anfrage läuft bereits seit einer Woche.
Bin gespannt, was noch zu den Lüneburger Knöpfen herauskommt.
Vielen Dank an Gisela und Olaf zu den bisherigen Informationen
Gruß
Thomas
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Giselap |
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Anfrage an das Museum für das Fürstentum Lüneburg.
Verfasst am: 07.07.2007, 02:31
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Hallo Thomas,
Am 23.06. hattest Du geschrieben:
Zitat: |
die Anfrage läuft bereits seit einer Woche.
Bin gespannt, was noch zu den Lüneburger Knöpfen herauskommt. |
Hast Du zwischenzeitlich schon eine Antwort vom Museum erhalten?
Falls ja, welche klugen Ratschlüsse haben sie Dir übermittelt?
Neugierige Grüße aus Hamburg,
Gisela
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Thomas |
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Aw: Anfrage an das Museum für das Fürstentum Lüneburg.
Verfasst am: 07.07.2007, 18:26
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Hallo Gisela,
leider nein. Ich bin selber neugierig, habe aber bisher keine Antwort bekommen.
Mit bestem Gruß
Thomas
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