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Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung

Mährisch Trübau

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Schönhengster Heimatbund e.V.




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C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" ONLINE
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Olaf

Foren-Nutzer

Beiträge: 95
Anmeldedatum: 10.06.2007
Wohnort: Lüneburg
Beitrag C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" ONLINE. Verfasst am: 08.06.2010, 21:55    
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Liebe Forscher aus der Zwittauer Umgebung,

das Buch "Zur Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung" wurde von Carl Lick 1910 verfasst. Es ist gewissermaßen das Standardwerk für die Beschäftigung mit unserer Gegend. Es wurde ja auch bei uns mehrfach behandelt.
Der Zwittauer Bürgermeister Carl Lick verstarb am 29. September 1935 in Zwittau. Das Urheberrecht endet 70 Jahre nach dem Tode des Urhebers (§ 64 UrhG). Mit Ende der Schutzfrist ist das Werk gemeinfrei. In unserem Falle endete das Urheberrecht also am 29. September 2005.

Nun stellt sich nur die Frage, wie dieses Buch der Menschheit zur Verfügung gestellt werden kann.
Variante 1: abscannen und als Bild ins Internet stellen
Vorteil: geht schnell
Nachteil: viele Nachgeborenen können keine Frakturschrift lesen. Google kann mit dem Bild auch nichts anfangen

Variante 2: abscannen, abschreiben und auf die eigenen Homepage stellen.
Vorteil: Google kann das Buch dann finden, und es kann gelesen werden
Nachteil: spätestens nach dem eigenen Tod ist die Arbeit dahin, die Seite wird abgeschaltetet und das wars dann.

Variante 3: Veröffentlichung auf Wikisource. Wikisource ist ein Partnerprojekt von Wikipedia. Auf Wikisource werden Urkunden und Bücher eingestellt, die der Menschheit zur Verfügung gestellt werden.
Vorteil: Google erkennt das Buch und listet es sehr weit oben auf (weil Wikipedia zu den Guten gehört)
Nachteil: der Aufwand ist etwas höher, ich kann es nicht allein machen.

Ich möchte hier erst einmal zart vorfühlen, ob mich jemand unterstützen würde, um das Buch in Wikisource einzustellen.
Wie geht das konkret?
- Erst muss das Buch besorgt werden (das könnte ich tun).
- Dann muss ein Buchscanner her (den könnte ich kaufen).
- Anschließend müssen die 560 Seiten eingescannt werden (auch das würde ich tun).
- Dann müssen die 560 Bilder nachbearbeitet werden (auch das würde ich tun).
- Anschließend muss eine Texterkennung über den Frakturtext laufen. Das einzige dafür in Frage kommende OCR-Programm ist in meiner Reichweite. Ich würde das Programm dann mühselig mit dem Text füttern und "anlernen".
- Im Anschluss muss der (vom OCR-Programm) erzeugte Text gegengelesen werden (wieder ich).
- Dann müssen die gescannten Bilder auf den Server von commons.wikimedia.org hochgeladen werden (schon wieder ich).
- Und nun wird es spannend: ein Buch wird erst dann akzeptiert, wenn es von ZWEI weiteren Personen unabhängig gegengelesen wird. Genau dazu benötige ich Freiwillige! Es handelt sich um 560 Seiten.
(Das Gegenlesen ist einfach, aber zeitaufwändig: man ruft die entsprechende Webseite auf, hat links den Text, den man korrigieren kann und man hat rechts das gescannte Bild der Buchseite. Wer hier im Forum eine Nachricht verfassen kann, hat bereits die Fähigkeiten, die gebraucht werden.)

Nun mal ein Beispiel "Chronika Betzdorff" von 1749 (Ober-Lausitz):
Vorher: Hier ein Beispiel für den gescannten Text.
Nacher: Hier das fertige Buch.

Man muss bei wikisource Bücher über 50 Seiten anmelden. Wenn man das Gegenlesen nicht in einer bestimmten Zeit hinbekommt, wird die Arbeit wieder gelöscht - und nix is mit Ewigkeit.
Die ehrenamtlichen Wikisource-Menschen sind bisher nur wenige und könne das Gegenlesen nicht übernehmen. Deshalb würde ich bei Wikisource nur dann anfragen, wenn mich Interessenten von Euch unterstützen.
Der Zeitrahmen ist bisher noch offen - ich könnte mir die langen Winterabende vorstellen.

Über Zuspruch oder auch Gegenvorschläge würde ich mich freuen,
Olaf.
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Herbert Gerlich

Foren-Profi

Beiträge: 262
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Wohnort: Frankfurt am Main
Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 09.06.2010, 15:10    
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Hallo Olaf,
da ich das Buch bereits in Händen hatte und mit der Schrift gut zurecht kam, möchte ich mich hiermit als "Gegenleser" anmelden. Wenn es, wie Du geschrieben hast, an langen Winterabenden geschehen kann, OK!
Viele Grüße
Herbert
_________________
Herbert Gerlich
D 60388 Frankfurt am Main
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Rita

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Beiträge: 249
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Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 09.06.2010, 16:08    
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Hallo Forumteilnehmer,
habe ich da etwas falsch verstanden. Zinkadolf bietet mit Datum vom 27.04.2010 hier im Forum die Lick-bücher auf CD an. Sehr gut zu lesen.
Rita
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Olaf

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Beiträge: 95
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Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 09.06.2010, 17:48    
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Hallo Herbert,
vielen Dank dafür, dass Du an der Mitarbeit Interesse signalisierst!
Um das Projekt zu starten, benötigen wir aber noch mindestens einen weiteren Interessenten. (Wenn es mehrere sind, dann verteilt sich die Arbeit natürlich besser.)
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Olaf

Foren-Nutzer

Beiträge: 95
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Wohnort: Lüneburg
Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 09.06.2010, 17:50    
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Hallo Rita,
ich weiss, dass Zinkadolf die CD anbietet. Das ist auch gut so und das finde ich auch prima! Von der CD kann man sicher prima lesen.
Nun habe ich diese CD aber nicht. Lieber Zinkadolf, Du könntest was zu dem Thema sagen, wenn Du magst.
Wenn Zinkadolf einverstanden ist, dann kann ich ja versuchen, diese CD als Grundlage zu nehmen.
Aber das kürzt nur die ersten vier Schritte ab:
Zitat:
- Erst muss das Buch besorgt werden (das könnte ich tun).
- Dann muss ein Buchscanner her (den könnte ich kaufen).
- Anschließend müssen die 560 Seiten eingescannt werden (auch das würde ich tun).
- Dann müssen die 560 Bilder nachbearbeitet werden (auch das würde ich tun).

Fairerweise möchte ich aber von Zinkadolf dazu die Erlaubnis haben.
(Rein rechtlich ist es aber so, dass das Urheberrecht von Carl Lick und seinen Erben ausgelaufen ist. Ein Abfotografieren oder ein Einscannen begründet keine neuen Rechte. Folglich sind Reproduktionen, Fotos und Scans dieser Werke nicht geschützt! Deshalb kann sich z.B. jeder folgendes Buch von GoogleBooks anschauen, ausdrucken und auch weiterverkaufen: Gregor Wolny, Kirchliche Topographie von Mähren, Brünn 1859 )

Mein Vorschlag (von oben) hat folgende Vorteile:
1. Licks Buch ist dann jederzeit weltweit verfügbar.
2. Das Buch steht allen kostenlos zur Verfügung.
3. Das Buch liegt dann im lateinischer Schrift vor und kann deshalb leicht gelesen werden.
(Die Frakturschrift ist für uns alle kein Problem. Ob unsere Urenkel noch problemlos Faktur lesen können, das wage ich zu bezweifeln. Viele aus meiner Generation können ja heute die Briefe ihrer eigenen Großeltern nicht mehr lesen.)
4. Das Buch kann dann leicht für wissenschaftliche Arbeiten herangezogen werden.
5. Vielleicht finden Menschen später mal ihren eigenen Familiennamen in Licks Buch und ihr Interesse für die Vorfahren wird geweckt.
4. Das Buch ist langzeitarchiviert (und überlebt uns alle).

(Vielleicht habt Ihr es bemerkt, ich finde den freien Zugang zu freien Wissen sehr wichtig [Stichwort: Open Content]. Und ich halte die derzeitigen Regeln des deutschen Urheberrechts, na sagen wir mal: für anpassungswürdig. Aber im Falle von Licks Geschichtsbuch von Zwittau sind wir rechtlich auf der sicheren Seite. Das Urheberrecht ist abgelaufen.)
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Giselap

Foren-Profi

Beiträge: 452
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Wohnort: Hamburg
Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 10.06.2010, 01:12    
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Hallo Olaf,

wenn der Zeitrahmen für das Gegenlesen nicht allzu eng gesteckt ist - (mit wievielen Seiten in wievielen Monaten müßte frau denn so rechnen?) - , würde ich schon auch dabei mitmachen.

Vielleicht findet sich ja wenigstens noch ein vierter "Gutmensch", der einen Teil der Arbeit übernimmt!?! Cool

Nahezu schon tropische, nächtliche Grüße aus Hamburg,

Gisela

P.S. Wie ist eigentlich das genauere Procedere? Sicherlich ist doch z.B. zumindest eine personalisierte Registrierung bei "wikisource" (mit welchen persönlichen Daten?) nötig!?!
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Olaf

Foren-Nutzer

Beiträge: 95
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Wohnort: Lüneburg
Beitrag C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" ONLINE. Verfasst am: 12.06.2010, 00:28    
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Hallo Gisela,

schön, dass Du Interesse hast!
Es sind 560 Seiten, das ist eine Menge. Da wäre es mir sehr lieb, wenn sich noch der eine oder die andere zur Mithilfe bereit erklären würden. Das verteilt dann den Aufwand auf mehrere Schultern.

Beim Zeitrahmen sind wir frei. Von mir aus können wir im Spätherbst anfangen. Es muss ja nicht sofort passieren. Es geht ja um jede Einzelseite. Wenn eine Einzelseite von zwei unabhängigen Personen gegengelesen ist, dann kommt ein "Haken" dran. Und so können wir uns dann vorarbeiten.

Die Geschichte mit dem Zugang und den Einzelschritten würde ich denn noch rechtzeitig erklären. Aber hier die Antwort auf Deine Frage:
Die Anmeldung ist ganz einfach. Es wird lediglich ein ausgedachter Benutzername, ein Passwort und die Mailadresse benötigt. Das ist alles. Weder Klarname, noch Adresse oder Kontodaten sind erfolderlich Zuzwinkern
Die Anmeldung auf der Wikipedia-Seite genügt. Wer sich dort einloggt, hat auch mit diesem Benutzer und Passwort auch gleichzeitig Zugang zu weiteren Schwesterprojekten.
Zitat: "Zu den wichtigsten Projekten zählen neben der freien Enzyklopädie Wikipedia das Wörterbuch Wiktionary und Wikibooks – ein Projekt zum Aufbau von freien Lernmaterialien – und die Zitatesammlung Wikiquote. Weitere Projekte sind Wikisource für freie Texte, das experimentelle Artenverzeichnis Wikispecies, Wikimedia Commons für Bilder und andere Multimedia-Daten, Wikinews, eine freie Nachrichtenquelle und Wikiversity, eine Plattform zur gemeinschaftlichen Bearbeitung wissenschaftlicher Projekte." Quelle: Wikipedia

Ich würde die Scans unter Wikimedia Commons ablegen, die Bearbeitung des Buches würde dann unter Wikisource geschehen. Dabei werden dann die Scans automatisch angezeigt und können einfach gegengelesen werden (wie ich oben schon angedeutet hatte).

Es werden also noch Helfer oder Helferinnen gesucht, die Frakturschrift lesen können und die das Buch "Zur Geschichte der Stadt Zwittau und ihrer Umgebung" für die kommenden Generationen retten möchten.

Viele Grüße
Olaf
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Zinkadolf

Foren-Jungspund

Beiträge: 45
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Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 18.06.2010, 21:43    
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Olaf,
komme gerade aus der Tschechei zurück und habe dieses gelesen.
Zur Erinnerung. Es gibt zwei C.Lick-Bücher. Das von 1910 und das von 1937. Das Buch von 1937 "Beiträge zuir Geschichte der Stadt Zwittau ..." wurde nach seinem Tode von den Verwandten herausgegeben. Dieses Buch ist eine Ergänzung zum Buch von 1910 und beinhaltet viele Zwittauer Familien. Die Texte im Buch von 1937 wurden vorher bereits in der Zeitschrift "Zwittauer Nachrichten" (oder so ähnlich) veröffentlicht. Die Druckerei hatte noch die Drucksätze. Deshalb ist im Buch 1937 der Drucksatz unterschiedlich.
Im Jahre 2008 habe ich beide Lick-Bücher (ca. 820 Seiten) elektronisch in monatlicher Arbeit erfasst und bearbeitet. Eine wahnsinnige Arbeit. Nun sind sie da.
Interessenten stelle ich gern diese Bücher als DVD (nicht CD) zur Verfügung.
Richtig ist, dass die Urheberrechte nach 70 Jahren nach dem Tode des Autors erloschen sind. In Österreich hat es Nachfahren das C.Lick.
Hier meine email-Adresse:
akkoessler@t-online.de
Gruss Adolf
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Langer Theodor

Foren-Legende

Beiträge: 559
Anmeldedatum: 12.01.2008
Wohnort: Bayerisch Schwaben
Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 19.06.2010, 10:48    
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
Familienforschung ist eine sehr zeitaufwendige Angelegenheit und niemand kann erwarten, daß alle Ergebnisse die man erarbeitet hat jedermann zur freien Verfügung stehen.
Manche stellen die Früchte ihrer Arbeit trotzdem zur allgemeinen Benutung frei zur Verfügung, weil ihnen die Sache wichtiger ist, als ein eventueller wirtschaftlicher Ertrag.
Das sollte jeder handhaben, wie es ihm gefällt.
Die Digitalisierung, Veröffentlichung im Internet und damit freie Zugänglichkeit von urheberrechtsfreien Werken für alle, ist eine Aufgabe der öffentlichen Bibliotheken und unserer Interessensverbände.
Solange von dieser Seite fast nichts in dieser Richtung geschieht, müssen wir wohl mit Einzelaktionen von Idealisten zufrieden sein, oder darauf hoffen, daß Unternehmen wie Google books ihre Arbeitsergebnisse noch lange kostenfrei im Netz haben.
LT
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Ehro

Foren-Nutzer

Beiträge: 61
Anmeldedatum: 13.05.2008
Wohnort: München
Beitrag Aw.: C. Lick: "Zur Geschichte der Stadt Zwittau" O. Verfasst am: 20.06.2010, 17:26    
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Hallo Olaf,

den Gedanken finde ich gut, nur die Arbeit wird sicher mehr als erwartet,
das lesen der Frakturschrift ist dabei sicher der geringste Aufwand.

Wenn man aber aus diesem Forum immer wieder gute Mitteilungen erhält sollte man auch mal etwas Zeit für derartige Arbeiten aufbringen können.

Sofern ein Gegenlesen von ev. 100 - 200 Seiten, zumindest vorerst ausreicht, bin ich dabei.

Bitte die Modalitäten nochmals mitteilen, wenn es dann so weit sein sollte.
_________________
mit schönen Grüßen aus München
Johann (Ehrenberger MR 242)

immer auf der Suche nach: Ehrenberger, Binder, Felkl, Friedl, Grotz, Hank, Hoffmann, Hein, Kirschbaum, Tabery, Thon, Schupler, Wendl, Zirnik.
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